Unsere Erfolgsgeschichten

Bei Light of Hope sind wir stets bemüht, jedem, der mit Dunkelheiten kämpft, bestmöglich zu unterstützen. Dies geschieht sowohl durch zwischenmenschliche Verbindung als auch durch unsere fachliche Expertise.

Wir legen einen hohen Standard an uns selbst an, da wir jeden Einzelnen auf seinem Weg zum Licht mit voller Kraft und Hingabe unterstützen möchten. Wir glauben fest daran, dass eine persönliche und fachlich fundierte Begleitung der Schlüssel ist, um gemeinsam den Weg aus der Dunkelheit zu beschreiten und ein Leben voller Licht und Möglichkeiten zu erschließen.

Und das spiegelt sich auch im Feedback derer die wir unterstützen immer aufs neue wieder; jeder von ihnen schenkt uns ein Lächeln die uns gleichzeitig zeigt, wofür wir überhaupt kämpfen: Für eine lichterfüllte Zukunft mit Hoffnung.

Zwei stilisierte Figuren, eine leuchtend und eine schattenhaft, stehen einander gegenüber und werden von schützenden Händen umgeben. Das Bild symbolisiert Unterstützung und Heilung.
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Jasmin R.

Jacquelines S.

Jessica R.

Akira H.

Dennis R.

Luisa V.

Johanna B.

Khatarina H.

Milan M.

Hannes B.

Oliver A

Als ich mich bei Light of Hope gemeldet habe, war ich innerlich am Limit. Ich konnte es nicht mehr verstecken – nicht vor mir, nicht vor anderen. Ich war ständig kritisch mit mir selbst, perfektionistisch, voller Ängste – vor allem vor Prüfungen, aber auch vor dem Leben. Ich habe alles runtergeschluckt, alles bei mir behalten. Bis es nicht mehr ging. Am Anfang hatte ich große Zweifel. Kann ich das wirklich? Mich öffnen, über Dinge sprechen, die ich nicht mal meiner Familie erzählen konnte? Aber genau das war das Besondere: Ich musste nicht perfekt sein. Ich durfte einfach nur ich sein – mit allem, was gerade war. Die Therapie bei Light of Hope war anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Es war strukturiert, aber nicht starr. Es gab Raum – und gleichzeitig Klarheit. Ich konnte jederzeit schreiben, nachfragen, und ich fühlte mich nie allein mit meinen Themen. Was sich verändert hat? So viel. Früher hätte ich Probleme verschwiegen, mich tagelang selbst fertig gemacht und die Schuld bei mir gesucht. Heute ist das erste, was ich tue: sprechen. Ich rede, ich kläre – und plötzlich lösen sich Dinge in Minuten, für die ich früher Wochen gebraucht hätte. Ich spüre meine Grenzen, ich bin weniger hart zu mir selbst – und meine Prüfungsangst? Fast weg. Etwas, womit ich jahrelang gekämpft habe, ist auf einmal kein Thema mehr. Ich hätte das nie für möglich gehalten – nicht in so kurzer Zeit. Was ich heute anderen sagen würde: Warte nicht, bis du ganz unten bist. Du musst nicht erst zusammenbrechen, um dir Hilfe zu holen. Mach es. Drück den Knopf. Und gib dir selbst die Chance, überrascht zu werden – von dem, was alles möglich ist.

Leonie R.

Ich gehe jetzt schon seit einigen Wochen zu Herr Berberoglu und ich muss wirklich sagen.. Was für eine Veränderung ! Um ehrlich zu sein, hätte ich nie gedacht, dass ich überhaupt aus dem Tief herauskomme, in dem ich steckte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mein Leben einen Punkt erreicht hatte, an dem es keinen Weg mehr zurück gab. Das klingt dramatisch, aber so fühlte es sich einfach an. Schon in unserer ersten Sitzung spürte ich, dass sie nicht nur fachlich kompetent ist, sondern auch wirklich einfühlsam und verständnisvoll. Er gab mir nicht das Gefühl, als wäre ich einfach nur eine Akte auf ihrem Schreibtisch oder eine Terminlücke in ihrem Kalender. Stattdessen fühlte ich mich gehört und verstanden. Im Laufe der Zeit hatte er mir geholfen, mir die Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen ich meine Depressionen und Ängste besser bewältigen kann. Das sind keine Zaubermittel, ich musste und muss immer noch hart an mir arbeiten. Aber er hat mir gezeigt, dass es okay ist, Hilfe anzunehmen und dass es wirklich möglich ist, Dinge zu verändern. Ich bin noch nicht vollständig "geheilt" oder so – das ist ein langer Prozess. Aber ich bin definitiv auf einem guten Weg, und dafür bin ich Dincer unendlich dankbar. Wenn ihr jemanden sucht, der kompetent, einfühlsam und dabei wirklich authentisch ist, kann ich nur sagen = Geht zu ihm. Er hat mir den Weg aus der Dunkelheit gezeigt und dafür werde ich ihm immer dankbar sein.

Hatice H.

Es ist eine Freude, mit Dincer zu arbeiten. Er hat ein großartiges Auge für Details, und ich habe immer das Gefühl, dass er mein Leben durch ein Mikroskop betrachtet. Er hilft mir, Dinge zu sehen, die mir selbst nie aufgefallen wären, und dann hilft er mir, herauszufinden, wie ich sie beheben kann. Er ist unglaublich geduldig und unglaublich freundlich, und er macht auch eine Menge Spaß (was mir sehr wichtig ist). Ich liebe es, mit ihm zu arbeiten, weil er mir das Gefühl gibt, dass wir meine Ziele der Mentalen Gesundheit erreichen werden. Ich kann ihn wirklich nur wärmstens empfehlen! Start der Therapie & Coaching: 21. Juni 2023

Rebecka E.

Also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so etwas öffentlich teilen würde, aber hier bin ich. Mein Leben war ein ziemliches Durcheinander, bevor ich Dincer kennengelernt habe. Ständig war ich in meinem Kopf gefangen, verglich mich dauernd mit anderen und hatte das Gefühl, nie gut genug zu sein. Mein Alltag? Ein einziges Chaos. Ständig zu spät, mein Schlafrhythmus total durcheinander und mein Essverhalten komplett aus der Bahn. Das Schlimmste daran war, dass ich tief im Inneren wusste, dass etwas nicht stimmte, aber ich hatte keinen blassen Schimmer, was es war oder wie ich es ändern konnte. Und dann kam Dincer. Er war wie ein Lichtstrahl in meinem chaotischen Leben. Er half mir zu erkennen, dass hinter meinem ganzen Durcheinander echte Gründe steckten. Wir arbeiteten zusammen daran, mein Leben Schritt für Schritt wieder in den Griff zu bekommen, und das auf eine Weise, die zu mir passte, nicht basierend auf irgendwelchen fremden Standards. Dincer hat mir auch geholfen, die tieferen Ursachen hinter meinen Problemen zu erkennen. Ich kann euch gar nicht sagen, wie dankbar ich ihm bin. Ohne seine Hilfe wäre ich wahrscheinlich immer noch an diesem dunklen, verwirrten Ort. Wenn ihr also da draußen seid und ähnliche Kämpfe ausfechtet, kann ich euch Dincer nur wärmstens empfehlen. Er hat mein Leben wirklich verändert.

Aylin T.

Als ich mich das erste Mal dazu entschloss, eine Therapie bei Dincer zu beginnen, war ich skeptisch. Mein Beziehungsleben mit meiner Frau war zu dem Zeitpunkt ein einziges Chaos. Die Liebe war noch da, aber wir schienen einfach nicht mehr zueinander durchzudringen. Jedes Gespräch endete in Vorwürfen und jeder kleine Fehler fühlte sich wie das Ende der Welt an.Dincer hatte eine erfrischend ehrliche Herangehensweise. Anstatt mir zu sagen, was ich hören wollte, zeigte er mir, wie oft ich meine Frau unbewusst verletzte oder nicht wirklich zuhörte. Es war keine einfache Erkenntnis, zu akzeptieren, dass ich ein Teil des Problems war, aber es war der erste Schritt in die richtige Richtung.Durch die Sitzungen lernte ich, meiner Frau wirklich zuzuhören, ihre Perspektive zu verstehen und darauf zu reagieren. Ich habe auch gelernt, dass es okay ist, nicht immer einer Meinung zu sein, und dass das kein Grund für einen Streit sein muss.Jetzt, wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, nehmen wir uns die Zeit, uns auszudrücken und zu verstehen, wo der andere herkommt, ohne uns angegriffen oder bedroht zu fühlen.Ich kann gar nicht genug betonen, wie wertvoll diese Therapie für mich und meine Beziehung war. Dincer hat uns nicht nur beigebracht, wie wir unsere Beziehung verbessern können, sondern auch, wie wir als Individuen wachsen können.Ich bin unendlich dankbar für seine Hilfe und kann ihn nur wärmstens empfehlen 💪🏻

Robert K.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine Therapie in Erwägung ziehen würde. Die letzten neun Jahre waren geprägt von Krankheit und dem Schatten des Todes meiner Mutter, der mich seit 12 Jahren verfolgt. Dieses Päckchen schien zu schwer, um es alleine zu tragen, und so suchte ich nach Hilfe.Als ich Dincer online entdeckte, befand ich mich an einem Punkt, an dem ich fast aufgeben wollte. Beim Erstgespräch aber zeigte er mir schnell, dass ich nicht alleine bin. Er gab mir die Zuversicht, dass trotz allem Schmerz, den ich erlebt habe, immer noch Raum für Liebe und Freude in meinem Leben ist. Gemeinsam haben wir Strategien entwickelt, wie ich mich in meiner Haut wohler fühlen und besser mit emotional belastenden Situationen umgehen kann.Ein weiterer Augenöffner war die Erkenntnis, dass es okay ist, die Gefühle anderer zu akzeptieren, selbst wenn sie nicht meinen eigenen entsprechen. Er lehrte mich, empathischer zu sein und nicht immer das Schlimmste anzunehmen. Das hat nicht nur meine Beziehungen zu anderen verbessert, sondern auch meine Beziehung zu mir selbst. Es ist ein laufender Prozess, aber ich bin dankbar für die Richtung, in die ich mich endlich jetzt bewege.

Samira K.

Als ich Dincer das erste Mal traf, war ich echt am Limit. Die Trennung von meiner Frau und der Wechsel des Jobs – ich war einfach dauernd sauer und konnte mich kaum zusammenreißen. Es kam sogar vor, dass ich mitten im Streit den Faden verlor. Meine Kollegen? Die gingen mir am liebsten aus dem Weg.Dincer hat ziemlich schnell gecheckt, dass ich nicht nur wütend war, sondern auch mit PTBS und Ängsten zu kämpfen hatte. Mit seiner Hilfe hab ich gelernt, besser mit Stress umzugehen und nicht bei jeder Kleinigkeit auszurasten.Jetzt fühle ich mich definitiv entspannter und komm besser mit den Leuten klar. Ein riesen Dankeschön an Dincer! Er hat echt was bewirkt und mir gezeigt, dass es besser geht, wenn man sich Hilfe holt.

Felix H.

Echt jetzt, ich hätte nie gedacht, dass ich das mal so sage, aber Dincer ist das Beste, was mir je passiert ist.Mein Leben war ein ziemliches Chaos. Als transsexuelle Person hatte ich meinen fairen Anteil an Problemen – sei es in der Familie oder in meiner Karriere. Aber seitdem ich bei Dincer bin, fühle ich mich endlich so, als könnte ich echt ich selbst sein.Er hat was Besonderes an sich, wirklich sehr ansteckend. Ich kam zu ihm, ganz verschlossen in meinem eigenen Schneckenhaus, und er hat mir geholfen, wirklich ich zu sein. Wir haben über meine Vergangenheit gesprochen, über die Traumata, und wie die mich bis heute beeinflussen. Er war immer da, egal wie groß oder klein mein Problem schien.Das Coole an Dincer ist, wie er sich in dich hineinversetzen kann. Er hilft dir, Lösungen zu finden, ohne dich zu irgendetwas zu drängen. Und das Beste? Er urteilt nicht. Bei ihm geht es nur darum, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Sie hilft dir, Entscheidungen zu treffen, die wirklich für DICH passen.Also, ja, ich bin mega dankbar, dass ich Dincer gefunden habe. Er hat mir geholfen, einen Weg zu finden, der für mich funktioniert. Wenn ihr da draußen jemanden sucht, der euch versteht und unterstützt, egal was ihr durchmacht, dann ist Dincer eure Person 🚸.

Benedict D.

Ich muss das einfach mal loswerden: Ich bin so unglaublich dankbar für meinen Therapeuten, Berberoglu. Ich stand echt am Rand des Abgrunds mit meinen Depressionen und Ängsten + vielem mehr. ...Ich war sogar kurz davor, mein Studium hinzuschmeißen. Aber dann kam ich zu Dincer, und ich schwöre, er hat mein Leben verändert.Bereits nach ein paar Sitzungen bei ihm spürte ich einen riesigen Unterschied. Er hat mir geholfen, ein paar wirklich harte Sachen aus meiner Vergangenheit aufzuarbeiten, Dinge, die ich ewig mit mir herumgeschleppt habe. Noch wichtiger, er hat mir Werkzeuge in die Hand gegeben, wie ich vorwärts gehen und an einer besseren Zukunft arbeiten kann.Ehrlich, ich empfehle Dincer von ganzem Herzen weiter. Er ist nicht nur top in seinem Fach, sondern auch so warmherzig, fürsorglich und emphatisch. Wenn ihr jemanden braucht, der euch wirklich versteht und euch dabei unterstützt, euer Leben wieder in den Griff zu bekommen, dann ist Dincer genau der Richtige.

Maya L.

Ganz ehrlich, das hier zu schreiben, fühlt sich total fremd für mich an, aber ich muss einfach meine Erfahrungen mit Dincer teilen.
Ich bin eine Frau, die in ihrer Ehe ziemlich harte Zeiten erlebt hat. Es fühlte sich an, als wäre die Liebe vollkommen verschwunden. Unser Leben bestand aus endlosen Streitereien und gegenseitiger Aggression. Zu Beginn unserer Ehe schien alles perfekt, aber mit der Zeit ging es bergab.Ich kam mir vor, als hätte ich mich selbst komplett verloren und dachte, es gibt keinen Weg mehr zurück. Besonders schwer war es, zu sehen, wie unsere Kinder darunter litten. Das Ganze hat mich in eine tiefe Depression gestürzt, und ich hatte kaum noch Hoffnung.Dann kam Dincer in mein Leben. Er war wie ein Funken Hoffnung in einer wirklich dunklen Zeit. Er half uns, unsere Probleme zu erkennen und anzugehen. Er zeigte mir, dass in unserer Ehe tatsächlich noch Liebe vorhanden war und dass es nicht zu spät war, unsere Beziehung zu retten. Besonders wertvoll war, wie er mir beibrachte, besser mit meinem Mann zu kommunizieren. Wir lernten, unsere Probleme gemeinsam und effektiv zu lösen, anstatt uns ständig im Kreis zu drehen.Jetzt fühlt sich unsere Beziehung gesünder und glücklicher an als je zuvor. Wir haben verstanden, wie wichtig offene und ehrliche Kommunikation in einer Ehe ist. Ich bin Dincer unendlich dankbar für seine Hilfe und die neue Perspektive, die er uns gegeben hat!

Carolin K.

Manchmal teilt man die tiefsten Einsichten seines Lebens nicht, aber meine Reise mit Dincer fühlt sich wie eine Geschichte an, die andere inspirieren könnte.
Ich bin eine alleinstehende Frau, die sich in einem Vollzeitjob abmüht und gleichzeitig für ihre älteren Eltern da ist. Zwischen all dem blieb kaum Zeit für mich, geschweige denn für ein soziales Leben.
Als ich zu Dincer ging, war ich skeptisch. Ich dachte, wie könnte jemand wirklich verstehen, was ich durchmache? Aber dann, Sitzung für Sitzung, begann sich etwas zu verändern. Ich fing an, die Beziehungen zu meinen Freunden zu verbessern und fühlte mich sogar bei der Arbeit wohler.
Aber dann kam der Rückschlag. Plötzlich schien alles, was ich aufgebaut hatte, auseinanderzufallen. Ich verstand nicht, warum meine Beziehungen so schnell scheiterten, bis wir es in einer unserer Sitzungen auf den Punkt brachten. Es lag nicht an mir, sondern an meiner Neigung, mich selbst für andere aufzuopfern.
Dincer half mir, das zu erkennen und zu verstehen, dass ich auch für mich selbst da sein muss. Ich lernte, meine Bedürfnisse nicht zu ignorieren und meine eigenen Grenzen zu setzen. Diese Erkenntnis war ein Wendepunkt. Jetzt arbeite ich daran, ein Gleichgewicht zu finden, das nicht nur für mich, sondern für alle in meinem Leben funktioniert.
Diese Reise mit Dincer hat mir gezeigt, dass man selbst in den herausforderndsten Situationen Wachstum und Veränderung finden kann. Es ist nie zu spät, sich selbst zu entdecken und ein Leben zu gestalten, das wirklich erfüllend ist.

Letizia H.

Unsere Erfolgsgeschichten

Bei Light of Hope sind wir stets bemüht, jedem, der mit Dunkelheiten kämpft, bestmöglich zu unterstützen. Dies geschieht sowohl durch zwischenmenschliche Verbindung als auch durch unsere fachliche Expertise.

Wir legen einen hohen Standard an uns selbst an, da wir jeden Einzelnen auf seinem Weg zum Licht mit voller Kraft und Hingabe unterstützen möchten. Wir glauben fest daran, dass eine persönliche und fachlich fundierte Begleitung der Schlüssel ist, um gemeinsam den Weg aus der Dunkelheit zu beschreiten und ein Leben voller Licht und Möglichkeiten zu erschließen.

Und das spiegelt sich auch im Feedback derer die wir unterstützen immer aufs neue wieder; jeder von ihnen schenkt uns ein Lächeln die uns gleichzeitig zeigt, wofür wir überhaupt kämpfen: Für eine lichterfüllte Zukunft mit Hoffnung.

Olivers Weg vom inneren Druck zur gelebten Verantwortung

Oliver kam in einer Lebensphase zu Light of Hope, in der ihn emotionale Ausbrüche, Schuldgefühle und Selbstzweifel zunehmend belasteten. Der Tod seiner Schwester wurde zum Wendepunkt: Er spürte, dass sich etwas grundlegend ändern musste. Seine Wut, besonders im Umgang mit den Kindern, das ständige Gefühl, als Vater und Partner zu versagen, sowie die Unfähigkeit, eigene Grenzen zu setzen – all das führte zu tiefer Erschöpfung und innerer Überforderung.


Durch die Light of Hope Therapie konnte er sich Schritt für Schritt neu sortieren. Er lernte, Verantwortung zu übernehmen – nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus innerer Klarheit. Heute gelingt es ihm, Konflikte früher zu erkennen, sich selbst mit mehr Mitgefühl zu begegnen und neue Routinen für sich und seine Familie zu etablieren. Seine wichtigste Erkenntnis: „Ich kann meine Probleme nicht mit denselben Gedanken lösen, die sie erschaffen haben – ich brauche Hilfe von außen.

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Wutanfälle
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Schuldgefühle
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ÜberforderungImAlltag
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GefühlEinSchlechterVaterZuSein
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KeineGrenzenSetzenKönnen
Johannas Weg aus der emotionalen Überforderung zu innerer Stabilität

Johanna kam nach fünf Jahren vergeblicher Therapiesuche mit massiver emotionaler Überforderung zu Light of Hope. Schon Kleinigkeiten lösten in ihr starke Wut, Tränen oder Rückzug aus – Beziehungen, Alltag und Beruf litten unter der instabilen Gefühlslage. Begleitet wurde das Ganze von einer langjährigen Depression. Der Leidensdruck war so hoch, dass sie kurz davor war, sich stationär einweisen zu lassen.

In der Light of Hope Therapie fand sie nicht nur Stabilität und neue Kraft, sondern auch ein ganz neues Verständnis von sich selbst. Besonders die kreativen Visualisierungen halfen ihr, Zugang zu ihren Emotionen zu bekommen – auf eine Art, die sie selbst als „spielerisch und tief zugleich“ beschrieb. Heute hat Johanna wieder Ziele, mehr Klarheit, und sieht die Welt mit neuen Augen. Ihr größter Erfolg: Sie kann endlich ruhig reagieren, wo früher alles in ihr explodiert ist

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EmotionaleAchterbahn
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Depression
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IchBinSchnellGetriggert
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AlltagÜberfordertMich
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IchWillRuheFinden
Luisas Weg vom Selbstzweifel zur inneren Selbstachtung

Als Luisa zu Light of Hope kam, war sie mit 23 Jahren bereits in einem Zustand tiefer Selbstverurteilung. Ihr Selbstwert war brüchig, ihr Alltag von negativen Gedanken geprägt, die sie sich selbst gegenüber hegte. Themen wie selbstverletzendes Verhalten, emotionale Überforderung und das Gefühl, nicht zu genügen, prägten ihr Erleben. Frühere Therapieversuche blieben wirkungslos – sie fühlte sich dort nicht gesehen.

Durch die gemeinsame Arbeit gewann sie Klarheit über ihre inneren Muster und entwickelte erstmals ein echtes Verständnis für die Ursprünge ihrer Gefühle. Die Kombination aus achtsamer Begleitung und tiefen Aha-Momenten ermöglichte ihr, sich selbst neu kennenzulernen – mit all ihren Grenzen und Bedürfnissen. Heute kann sie klar kommunizieren, Prioritäten setzen, Stress gesund verarbeiten und sich selbst ernst nehmen. Für sie ist klar: „Wenn ich gewusst hätte, wie sich das anfühlt, hätte ich drei Jahre früher angefangen.“

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Selbstzweifel
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Selbstverletzendes Verhalten
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ÜberhöhteErwartungenAnMich
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IchBinNieGenug
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IchKannMichNichtSelbstBeruhigen
Milans Weg vom inneren Ungleichgewicht zur emotionalen Stärke

Milan kam zu Light of Hope, weil er sich immer wieder in jähzornigen Reaktionen wiederfand – besonders zu Hause, obwohl er nach außen ruhig und ausgeglichen wirkte. Die Kluft zwischen seinem äußeren Auftreten und dem inneren Erleben wuchs, begleitet von Selbstvorwürfen, Übergewicht und dem Gefühl, seine Familie emotional zu verletzen. Frühere Therapieversuche hatten ihm vor allem das "Ballastabladen" ermöglicht – doch nachhaltige Veränderung blieb aus.

Bei Light of Hope erlebte er zum ersten Mal, wie kraftvoll es sein kann, gezielt mit Tools, Techniken und Routinen zu arbeiten. Stück für Stück lernte er, nicht mehr impulsiv zu reagieren, sondern in emotional schwierigen Momenten zu reflektieren. Er entwickelte eine neue Resilienz, baute emotionalen Puffer auf – und nahm dabei nicht nur seelisch, sondern auch körperlich sichtbar ab. Für ihn steht fest: „Das war keine Therapie – das war ein Neustart ins echte Leben.“

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Zorn
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Familienkonflikte
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Selbstvorwürfe
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EmotionaleImpulsivität
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KeineBalanceImLeben
Jasmins Weg vom Zusammenbruch zur inneren Klarheit

Jasmin kam nach einer Trennung zu Light of Hope – emotional erschöpft, mutlos und ohne Perspektive. Der Tag fühlte sich leer an, sie konnte sich kaum selbst beruhigen und verlor sich in schmerzhaften Gedanken, sobald sie allein war. Das Gefühl, sich selbst nicht mehr zu erkennen, machte ihr am meisten Angst.

Durch die Light of Hope Therapie erlebte sie nicht nur neue Stabilität, sondern auch tiefe persönliche Erkenntnisse. Besonders die Visualisierungsübungen halfen ihr, sich wieder mit sich selbst zu verbinden. Heute kann sie klar „Nein“ sagen, erkennt ihre Grenzen – und verteidigt sie. Sie lebt nicht mehr für andere, sondern achtet auf sich selbst. Ihre neue Klarheit gibt ihr die Kraft, bewusster und selbstbestimmter durch den Alltag zu gehen – ohne sich für andere aufzuopfern

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Trennungsschmerz
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EmotionaleErschöpfung
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IchErkenneMichNichtWieder
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KeineGrenzenSetzenKönnen
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Selbstaufopferung
Katharina Weg vom inneren Chaos zur klaren Selbstführung

Katharina kam zu Light of Hope in einer Zeit, in der sie sich tief verunsichert, orientierungslos und innerlich verloren fühlte. Konflikte im Job, belastende familiäre Erfahrungen und ein bröckelndes Selbstwertgefühl führten dazu, dass sie sich selbst nicht mehr verstand – und sich oft fragte, ob sie „falsch“ sei.

Mit viel Mut und Offenheit begann sie die Light of Hope Therapie – trotz anfänglicher Zweifel. Schritt für Schritt lernte sie, wieder auf ihre innere Stimme zu hören, Verantwortung für sich zu übernehmen und sich nicht mehr über die Erwartungen anderer zu definieren. Heute spürt sie erstmals echte Klarheit und richtet ihr Leben mit Zuversicht und neuen Zielen aus. Ihr Fazit: „Die Therapie hat mir geholfen, nicht nur zu funktionieren – sondern wieder zu fühlen, wer ich wirklich bin.“

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Orientierungslosigkeit
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GeringesSelbstwertgefühl
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FamiliäreBelastung
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SichVerlorenFühlen
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KonflikteImJob
Jacquelines Weg aus emotionaler Starre zu neuer innerer Stabilität

Als Jacqueline zu Light of Hope kam, befand sie sich in einer Phase, in der sie von ihren eigenen Gedanken und Gefühlen blockiert war. Jeder kleine Auslöser konnte sie emotional ins Wanken bringen. Sie lebte wie „parallel“ neben sich her, sprach zwar mit Freunden über Probleme, doch diese Gespräche brachten keine wirkliche Entlastung. Der Anstoß zur Veränderung kam von ihrem besten Freund, der nicht mehr wusste, wie er ihr helfen konnte.

Vorher hatte Jacqueline ein klassisches Bild von Therapie im Kopf – Couch, starrer Ablauf, wenig echtes Eingehen auf die Person. Schon beim Erstkontakt erlebte sie das Gegenteil: schnelle, herzliche Rückmeldung, echtes Zuhören und das Gefühl, individuell verstanden zu werden. Besonders schätzte sie die entspannte Online-Atmosphäre, die es ihr erleichterte, offen zu sprechen, sowie die klaren und gleichzeitig einfühlsamen Erklärungen. Neue Methoden wie Meditation und Visualisierung waren anfangs ungewohnt, entfalteten aber mit der Zeit eine starke Wirkung.

Der entscheidende Moment kam, als sie über belastende Themen sprechen konnte – ohne Tränen, ohne den inneren Knoten im Hals. Heute fühlt sich Jacqueline gefestigt, kann offen über ihre Geschichte reden und akzeptiert ihre eigenen Grenzen. Sie lebt bewusster, genießt den Alltag und hat das Vertrauen, dass sie auch mit schwierigen Gefühlen gesund umgehen kann.

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EmotionenVerstehen
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InnereBlockaden
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SichNichtÖffnenKönnen
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ÜberforderungImAlltag
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SkepsisVorTherapie
Jessicas Weg aus Dunkelheit und Selbstzweifeln zu innerer Freiheit

Jessica wuchs mit drogensüchtigen Eltern auf, erlebte schon früh emotionale Vernachlässigung und fühlte sich ihr Leben lang schuldig, ungeliebt und unwichtig. In der Jugend und im jungen Erwachsenenalter suchte sie Halt in Drogen, Alkohol und exzessivem Feiern – was sie nur tiefer in Depression und Hoffnungslosigkeit führte. Ihr Alltag war ein Teufelskreislauf aus Grübelgedanken, innerer Leere und dem Wunsch, einfach nicht mehr aufzuwachen. Mehrere Therapieversuche und Medikamente brachten keine echte Veränderung.

Der Beginn bei Light of Hope war von Skepsis geprägt – zu oft hatte sie erlebt, dass Reden allein nichts bewirkte. Doch schon in den ersten Gesprächen spürte sie etwas, das sie so noch nie erlebt hatte: echtes Verständnis, individuelle Ansprache und sofort umsetzbare Werkzeuge. Besonders schätzte sie die enge Begleitung auch zwischen den Sitzungen, die klare Struktur und die Mischung aus fachlicher Tiefe und alltagsnahen Erklärungen. Für Jessica war es neu, dass hier nicht nur Probleme analysiert, sondern konkrete Lösungen gelebt wurden.

Der Wendepunkt kam, als sie ihr Gedankenkarussell zum ersten Mal bewusst stoppen konnte. Heute fühlt sie sich wertvoll, geliebt und innerlich frei. Sie hat gesunde Grenzen – auch im Kontakt zu schwierigen Familienmitgliedern – und lebt ein Leben, in dem Freude, Leichtigkeit und Selbstachtung selbstverständlich geworden sind. Für sie ist klar: „Es gibt keine Investition, die mehr wert ist, als in sich selbst.“

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Depression
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Kindheitstrauma
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DrogenUndAlkoholkonsum
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Selbstzweifel
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GrübelnUndGedankenkreisen
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Jasmin R.

Nach einer schmerzhaften Trennung rutschte ich in ein Loch, das ich so nicht kannte. Ich funktionierte nur noch auf der Arbeit – aber sobald ich alleine war, wusste ich nicht mehr, wohin mit mir. Ke..

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Nach einer schmerzhaften Trennung rutschte ich in ein Loch, das ich so nicht kannte. Ich funktionierte nur noch auf der Arbeit – aber sobald ich alleine war, wusste ich nicht mehr, wohin mit mir. Kein Licht am Ende des Tunnels, keine Perspektive, kein Halt in mir selbst. Das war neu. Und beängstigend.

Was mich früher getragen hat – mein innerer Optimismus, meine Stärke – war weg. Ich habe mich selbst nicht mehr erkannt. Und genau das hat mir am meisten Angst gemacht.

Die Wartezeiten bei anderen Therapieangeboten waren für mich ein Schlag ins Gesicht. "In einem Jahr"? Ich wusste: Wenn ich jetzt nicht etwas ändere, verliere ich mich ganz. Genau in diesem Moment kam Light of Hope in mein Leben – nicht als letzte Option, sondern als Wendepunkt.

Die Gespräche waren menschlich, ehrlich, professionell – aber nie distanziert. Ich hatte zum ersten Mal das Gefühl: Da ist jemand, der mit mir auf Augenhöhe steht. Nicht über mir, nicht neben mir. Mitten in meinem Chaos – aber mit einer klaren Richtung.

Besonders das Visualisieren war ein Geschenk. Ich dachte immer, ich sei zu verkopft dafür – doch plötzlich war ich mittendrin. In meinen Bildern. In meinem Prozess. In mir selbst. Diese Methode hat mir nicht nur Ruhe, sondern auch eine ganz neue Kraftquelle geschenkt.

Heute kann ich Grenzen setzen. Klar, liebevoll, ohne schlechtes Gewissen. Ich lasse mich nicht mehr in fremde Dramen hineinziehen. Ich übernehme Verantwortung – aber nicht mehr für alles und jeden. Und ich weiß, dass ich das Recht habe, mich selbst an erste Stelle zu setzen.

Was ich allen sagen möchte, die an einem ähnlichen Punkt stehen wie ich damals:
Warte nicht, bis nichts mehr geht. Du musst nicht erst komplett zerbrechen, um den Mut zu finden. Manchmal reicht es, wenn dir jemand zeigt, dass es auch anders geht. Und dass du das wert bist.

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Jasmin R.

Jacquelines S.

Als ich zu Light of Hope kam, war ich wie abgeschnitten von mir. Ich lebte, aber ich fühlte nicht wirklich. Kleine Auslöser brachten mich schnell aus dem Gleichgewicht – innerlich war ich ständig an..

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Als ich zu Light of Hope kam, war ich wie abgeschnitten von mir. Ich lebte, aber ich fühlte nicht wirklich. Kleine Auslöser brachten mich schnell aus dem Gleichgewicht – innerlich war ich ständig angespannt, gleichzeitig aber auch wie erstarrt. Ich sprach mit Freunden über meine Probleme, aber das Reden brachte keine echte Entlastung. Immer wieder drehte ich mich im Kreis.

Es war mein bester Freund, der mir schließlich den Impuls gab. Er meinte irgendwann ehrlich: „Ich weiß nicht mehr, wie ich dir helfen soll.“ Das hat gesessen – und genau deshalb habe ich beschlossen, mir wirklich Hilfe zu holen.

Ich hatte anfangs dieses typische Bild von Therapie im Kopf: eine Couch, ein Therapeut mit Notizblock, ein starres Setting. Doch das, was ich bei Light of Hope erlebte, war das genaue Gegenteil. Ich wurde schnell und herzlich empfangen, und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl: Hier wird wirklich zugehört. Hier geht es um mich – nicht nur um Symptome.

Was mir besonders geholfen hat, war die entspannte Atmosphäre online. Ich konnte in meinem sicheren Raum sprechen, ohne mich verstellen zu müssen. Die klaren Erklärungen, die Visualisierungen, die kleinen Übungen – all das war anfangs neu für mich, aber genau das hat mich geöffnet. Stück für Stück.

Der Moment, der für mich alles veränderte, war, als ich über sehr belastende Themen sprechen konnte – und zum ersten Mal keine Tränen kamen. Kein Druck im Hals. Kein innerer Zusammenbruch. Nur Klarheit. Ruhe. Und Stolz.

Heute fühle ich mich stabil. Ich habe Grenzen – und ich kann sie auch halten. Ich rede offen über meine Geschichte, ohne mich dafür zu schämen. Und ich weiß: Auch wenn das Leben mal wieder holprig wird – ich bleibe bei mir.

Ich bin nicht mehr abhängig von meiner Vergangenheit – ich bin angekommen. In mir.

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Jacquelines S.

Jessica R.

Ich bin die Jessica. Ich hatte habe mein Leben lang geglaubt, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich bin in einem Zuhause aufgewachsen, das nie wirklich eins war. Meine Eltern waren drogenabhängig, em..

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Ich bin die Jessica. Ich hatte habe mein Leben lang geglaubt, dass mit mir etwas nicht stimmt.

Ich bin in einem Zuhause aufgewachsen, das nie wirklich eins war. Meine Eltern waren drogenabhängig, emotional kaum anwesend – und ich das stille Kind, das früh gelernt hat, sich klein zu machen. Schuldgefühle, Leere und das tiefe Gefühl, nicht geliebt und nicht wichtig zu sein, haben mich über Jahre begleitet. Als Teenager suchte ich Halt in Alkohol, Drogen und Partys – in Wahrheit suchte ich nur nach mir selbst. Doch je mehr ich mich betäubte, desto tiefer rutschte ich.

Ich war in Therapie. Mehrfach. Ich nahm Medikamente. Ich versuchte zu funktionieren. Aber in mir drin war es dunkel – oft so dunkel, dass ich mir wünschte, einfach nicht mehr aufzuwachen.

Als ich zu Light of Hope kam, war ich ehrlich gesagt skeptisch. Zu oft hatte ich erlebt, dass Reden nichts ändert. Doch diesmal war es anders. Ich wurde nicht analysiert – ich wurde gesehen. Ich bekam keine Etiketten – ich bekam Werkzeuge. Und was mich am meisten berührt hat: Ich war auch zwischen den Sitzungen nicht allein. Es war nicht nur Therapie – es war Begleitung.

Der Wendepunkt kam, als ich zum ersten Mal bewusst mein Gedankenkarussell anhalten konnte. Kein innerer Kampf mehr, kein endloses Grübeln. Nur ein Moment der Ruhe – und ein Gefühl von: Ich bin da. Und das reicht.

Heute fühle ich mich wertvoll. Ich kann nein sagen, ohne Angst zu haben, verlassen zu werden. Ich achte mich selbst – und ich lasse nur noch Menschen in mein Leben, die das auch tun. Ich lebe nicht mehr gegen mich – ich lebe mit mir.

Und wenn ich eins gelernt habe, dann das:
Es gibt keine Investition, die mehr wert ist, als die in sich selbst.

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Jessica R.

Akira H.

Ich kam zu Light of Hope, nachdem ich jahrelang unter tiefen Selbstzweifeln, ständigen Grübeleien und belastenden Flashbacks aus meiner Vergangenheit gelitten hatte. Diese Erinnerungen rissen immer ..

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Ich kam zu Light of Hope, nachdem ich jahrelang unter tiefen Selbstzweifeln, ständigen Grübeleien und belastenden Flashbacks aus meiner Vergangenheit gelitten hatte. Diese Erinnerungen rissen immer wieder alte Wunden auf – und mit ihnen kamen Unsicherheit, emotionale Erschöpfung und das ständige Gefühl, nicht gut genug zu sein. Ich hatte bereits Therapien hinter mir, in denen ich reden konnte – doch echte Lösungen blieben aus. Die Ursachen blieben bestehen, mein Schmerz auch.

Bei Light of Hope war von Anfang an etwas anders. Es gab Struktur. Es gab Klarheit. Und es gab konkrete, alltagstaugliche Übungen, mit denen ich arbeiten konnte. Ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass es nicht nur ums „Verstehen“ ging – sondern wirklich darum, mich in meinem Alltag zu stärken und in eine neue Richtung zu gehen.

Was mich am meisten getragen hat, war die Hoffnung, die mir hier geschenkt wurde. Schon nach wenigen Sitzungen spürte ich: Veränderung ist möglich. Und nicht irgendwann, sondern jetzt. Ich wurde ernst genommen, verstanden – und gleichzeitig liebevoll herausgefordert.

Der Wendepunkt kam, als ich begann, meine negativen Gedanken nicht mehr einfach hinzunehmen, sondern sie aktiv umzuwandeln. Heute lebe ich im Hier und Jetzt. Ich lasse mich nicht mehr von meiner Vergangenheit steuern – ich bestimme, wo es für mich hingeht. Und ich schöpfe Kraft aus dem Wissen: Meine Gedanken gehören mir. Und ich kann lernen, sie zu lenken.

Für mich steht fest:
Es gibt kein Problem, das zu groß ist – man muss sich nur trauen, den ersten Schritt zu gehen.

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Akira H.

Dennis R.

Ich habe lange versucht, meine Themen allein zu lösen. Bücher gelesen, Podcasts gehört, reflektiert. Aber irgendwann war ich nur noch im Kreis unterwegs. Vor allem meine Beziehung hat mir gezeigt, d..

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Ich habe lange versucht, meine Themen allein zu lösen. Bücher gelesen, Podcasts gehört, reflektiert. Aber irgendwann war ich nur noch im Kreis unterwegs. Vor allem meine Beziehung hat mir gezeigt, dass da tiefer etwas schiefläuft – nicht nur im Außen, sondern in mir. Ich wusste: So kann es nicht weitergehen.

Was mir fehlte, war kein Wissen. Es war Verbindung. Jemand, der mir den Spiegel hält – ehrlich, direkt, ohne diesen klassischen Therapeuten-Ton. Genau das habe ich bei Light of Hope gefunden. Das Erstgespräch war herzlich, klar und auf Augenhöhe. Kein Warten. Kein Nummernziehen. Sondern: Du bist Mensch. Und du zählst.

In der Therapie habe ich gelernt, mich selbst wiederzufinden. Nicht durch endlose Analysen, sondern durch einfache, aber wirkungsvolle Schritte. Ich habe verstanden, wie wichtig es ist, meine Energie nicht nur für andere zu verbrennen – sondern sie auch für mich zu nutzen. Ich habe gelernt, mich selbst zu regulieren, Grenzen zu setzen und wieder echt präsent zu sein.

Heute bin ich bodenständiger. Ruhiger. Nicht perfekt – aber verbunden. Ich weiß, dass es okay ist, mal zu straucheln. Aber ich weiß auch, wie ich mich wieder auffange. Ich erkenne kleine Dinge wieder als wertvoll – ein Gespräch, ein Spaziergang, ein ehrliches Lächeln. Und ich habe aufgehört, mir ständig zu beweisen, dass ich funktionieren muss.

Was ich jedem sagen würde, der gerade überlegt:
Warte nicht, bis du komplett zusammenbrichst. Es braucht keinen Knall, um sich Hilfe zu holen. Es reicht das Gefühl: Ich will mehr vom Leben als nur durchhalten.

Und: Du bist nicht falsch. Du bist vielleicht nur gerade nicht verbunden mit dir. Aber das lässt sich ändern – wenn du dich traust, den ersten Schritt zu machen.

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Dennis R.

Luisa V.

Als ich mich damals für die Therapie entschieden habe, war ich 23, Krankenschwester – und innerlich komplett überfordert. Ich war erschöpft, mein Selbstwertgefühl am Boden, und ich hatte das Gefühl,..

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Als ich mich damals für die Therapie entschieden habe, war ich 23, Krankenschwester – und innerlich komplett überfordert. Ich war erschöpft, mein Selbstwertgefühl am Boden, und ich hatte das Gefühl, mich selbst zu verlieren. Mein bester Freund – selbst schon in Therapie bei Light of Hope – hat mich dann ermutigt, den Schritt zu gehen. Und rückblickend war es eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

Ich hatte schon einmal eine klassische Therapie über die Krankenkasse gemacht – und war enttäuscht. Es war starr, distanziert, irgendwie aufgesetzt. Ich fühlte mich dort wie eine Patientin auf der Uhr – nicht wie ein Mensch mit echten Gefühlen. Bei Light of Hope war das anders. Ich wurde ernst genommen. Ich wurde gesehen. Ich durfte ich sein.

Gleich in den ersten Gesprächen hatte ich das Gefühl: Hier darf ich reden, ohne bewertet zu werden. Ich konnte mich öffnen – und ich habe so viele Aha-Momente erlebt. Ich habe verstanden, woher meine Muster kommen. Warum ich so hart mit mir bin. Warum ich mich selbst immer hinten anstelle. Und plötzlich ergab alles Sinn. Es war nicht immer leicht – im Gegenteil. Die Sitzungen waren oft anstrengend, weil sie ehrlich waren. Aber genau das hat mich weitergebracht.

Heute gehe ich mit Stress ganz anders um. Ich bin achtsamer mit mir. Ich nehme meine Gefühle ernst. Und ich stelle mich selbst nicht mehr ganz hinten an. Ich habe gelernt, wie ich mir selbst Halt geben kann – auch dann, wenn das Leben wieder unvorhersehbar wird.

Was ich jedem sagen würde, der zweifelt:
Warte nicht, bis du ganz unten bist. Wenn du nur einen kleinen Funken Mut in dir hast – nutze ihn. Du wirst überrascht sein, wie viel leichter das Leben wird, wenn du dich traust, dir helfen zu lassen.

Und meinem jüngeren Ich würde ich sagen:
Wenn du wüsstest, wie es sich anfühlt, sich selbst wirklich zu mögen – du würdest keine Sekunde mehr zögern.

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Luisa V.

Johanna B.

Manchmal hat man das Gefühl, festzustecken – als wäre jedes emotionale Hoch ein Strohfeuer und jeder Rückschlag ein Absturz ins Nichts. So ging es mir, bevor ich Dincer begegnet bin. Ich war schnell..

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Manchmal hat man das Gefühl, festzustecken – als wäre jedes emotionale Hoch ein Strohfeuer und jeder Rückschlag ein Absturz ins Nichts. So ging es mir, bevor ich Dincer begegnet bin.

Ich war schnell überfordert: Ob in der Beziehung, bei der Arbeit oder im Alltag – ich konnte meine Emotionen kaum regulieren. Kleinigkeiten wie ein Löffel auf der Theke führten zu heftigen Ausbrüchen oder lähmender Traurigkeit. Ich fühlte mich fremdbestimmt von meiner eigenen Reizbarkeit – und das seit Jahren.

Fünf Jahre lang suchte ich vergeblich nach Hilfe in der klassischen Therapie. Wartelisten, Vorgespräche, Versprechungen – nichts brachte echte Veränderung. Als ich schon dachte, ich müsse mich selbst einweisen lassen, landete ich bei Light of Hope. Ohne Wartezeit. Ohne Umwege. Und vor allem: ohne Floskeln.

Was mich überraschte, war nicht nur die Geschwindigkeit, mit der es losging – sondern die Tiefe, mit der wir arbeiteten. Besonders die kreativen Visualisierungen waren für mich ein Schlüssel. Anfangs hatte ich sogar Widerstand gegen einen bestimmten Teil dieser Methode – doch genau das wurde später mein tägliches Ritual. So selbstverständlich wie Zähneputzen.

Natürlich war es nicht immer leicht. Veränderung tut weh. Aber dieser Schmerz war anders: heilsam, befreiend, richtungsweisend.

Heute spüre ich wieder Lebensfreude. Ich kann Freundschaften genießen, ohne mich zu verstellen. Ich finde Ruhe, auch wenn um mich herum Chaos herrscht. Noch bin ich nicht am Ziel – aber ich bin auf einem Weg, der wirklich zu mir passt.

Was ich allen sagen möchte, die überlegen, ob sie Hilfe annehmen sollen: Wenn du schon so weit bist, überhaupt darüber nachzudenken – dann bist du bereit. Geh den Schritt. Du wirst dich wundern, wie viel sich verändern kann, wenn man den Mut hat, wirklich hinzusehen.

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Johanna B.

Khatarina H.

Manchmal verliert man sich selbst, ohne es zu merken – bis der eigene Alltag zu schwer wird, um ihn alleine zu tragen. So ging es mir, bevor ich zu Light of Hope kam. Ich war orientierungslos, hatte..

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Manchmal verliert man sich selbst, ohne es zu merken – bis der eigene Alltag zu schwer wird, um ihn alleine zu tragen. So ging es mir, bevor ich zu Light of Hope kam.

Ich war orientierungslos, hatte das Gefühl, in allem zu versagen – besonders auf der Arbeit. Fehler, Kritik, Druck von außen – und noch mehr von innen. Ich machte mich selbst klein, zweifelte an meinem Wert, und wusste nicht mehr, was richtig oder falsch ist. Die Angst vor meinem Vater, alte familiäre Wunden, die Stimmen anderer – alles schien lauter als meine eigene innere Stimme.

Ich hatte schon früher versucht, Hilfe zu finden. Familienberatung, Gespräche – sie halfen in der Situation, aber nie langfristig. Ich wusste: Ich brauche mehr. Und als ich schließlich zu Light of Hope fand, war es mehr, als ich erwartet hatte.

Die Therapie begann ganz anders als alles, was ich kannte. Nicht starr, nicht anonym, sondern menschlich, offen, kreativ. Ich fühlte mich nicht wie eine Klientin, sondern wie ein Mensch – gesehen, gehört, verstanden. Besonders die Arbeit mit Musik, das bewusste Weglassen von Reizquellen, hat bei mir etwas verändert. Ich lernte, wieder zu fühlen – ohne Betäubung, ohne ständigen Dopaminrausch.

Was sich verändert hat? Alles. Ich habe einen neuen Job, eine neue Wohnung – aber vor allem: eine neue innere Haltung. Ich bin gelassener, klarer, dankbarer. Ich denke nicht mehr zwanghaft an die Zukunft, sondern gehe Schritt für Schritt – in meinem Tempo, mit echten Zielen vor Augen. Ich liebe mich selbst wieder. Und das vielleicht zum ersten Mal wirklich.

Wenn ich heute meiner alten Katharina begegnen würde, würde ich ihr sagen: „Mach dein Ding – egal, was die anderen sagen. Sei gut zu dir. Und hab den Mut, Hilfe anzunehmen, wenn du sie brauchst.“

Denn genau das hat mein Leben verändert – in wenigen Monaten, nicht in Jahren. Und wenn ich das kann, dann kannst du es auch.

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Khatarina H.

Milan M.

Ich bin Milan. 44 Jahre alt, Familienvater, beruflich in verschiedenen Branchen unterwegs gewesen – und lange Zeit der Meinung, ich komme schon irgendwie klar. Nach außen war ich ruhig, souverän, hu..

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Ich bin Milan. 44 Jahre alt, Familienvater, beruflich in verschiedenen Branchen unterwegs gewesen – und lange Zeit der Meinung, ich komme schon irgendwie klar. Nach außen war ich ruhig, souverän, humorvoll. Aber innen sah es ganz anders aus. Vor allem zu Hause – bei den Menschen, die mir am wichtigsten sind – war ich oft gereizt, angespannt, unkontrolliert. Jähzornig, ohne es zu wollen.

Ich hatte schon Therapien gemacht. Kannte das: reden, loslassen, raus damit. Aber es half nur kurzfristig. Ich wollte endlich tiefer. Als ich dann zufällig auf Light of Hope stieß, war ich offen – aber ehrlich gesagt auch skeptisch. Ich dachte, es wird wieder mehr vom Alten. Doch es war ganz anders.

Hier ging es nicht nur ums Reden – es ging ums Verstehen. Um Ursache statt Symptom. Um Werkzeuge statt Worthülsen. Und das hat mich gepackt.

Die Sessions waren klar strukturiert, herausfordernd und immer auf Lösung ausgerichtet. Ich musste mich von alten Erwartungen verabschieden – z. B. dass man immer alles sofort perfekt umsetzen muss. Das war nicht leicht. Aber es war genau das, was ich gebraucht habe.

Heute bin ich kein anderer Mensch – aber ich bin ein bewussterer. Ich weiß, was in mir passiert. Ich erkenne meine alten Muster. Ich reagiere nicht mehr unkontrolliert, sondern kann innehalten. Ich gebe mir Raum. Und: Ich habe in dieser Zeit über 20 Kilo abgenommen – nicht, weil das das Ziel war, sondern weil ich wieder begonnen habe, mich selbst ernst zu nehmen.

Was ich jedem sagen möchte:
Warte nicht, bis der Knall kommt. Du musst nicht zusammenbrechen, um zu wachsen. Manchmal reicht ein ehrlicher Blick nach innen – und der Mut, dir selbst wieder wichtig zu sein.

Die Light of Hope Therapie ist kein Notfallplan. Sie ist ein Upgrade.

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Milan M.

Hannes B.

Ich bin nicht mit einem „großen Knall“ zu Light of Hope gekommen. Kein Burnout, kein Zusammenbruch – sondern eher dieses Gefühl: Ich stecke fest. Ich hatte mich schon mit Büchern über das innere Kin..

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Ich bin nicht mit einem „großen Knall“ zu Light of Hope gekommen. Kein Burnout, kein Zusammenbruch – sondern eher dieses Gefühl: Ich stecke fest. Ich hatte mich schon mit Büchern über das innere Kind beschäftigt, versuchte, selbst Klarheit zu finden. Aber irgendwann merkte ich: Ich drehe mich im Kreis. Ich weiß viel – aber ich komme nicht voran. Also habe ich Hilfe gesucht.

Und dann ging alles ziemlich schnell. Kein monatelanges Warten, kein Gefühl von „Fallakte XY“ – sondern direkt ein Gespräch auf Augenhöhe. Locker, ehrlich, strukturiert. Anders, als ich es aus vorherigen Therapien kannte, die zwar gut gemeint waren, aber mich selten wirklich erreicht haben.

Was mich bei Light of Hope überrascht hat? Die Mischung aus Klarheit und Freiheit. Ich bekam keine vorgefertigten Lösungen, sondern ein echtes Handbuch für mich selbst. Ich lernte, wie ich funktioniere – nicht in Theorie, sondern im echten Alltag. Und plötzlich war das, was vorher wie ein Knoten in mir lag, nicht mehr nur Problem – sondern Ausgangspunkt für Veränderung.

Der größte Gamechanger war für mich, dass ich gelernt habe, meine Emotionen überhaupt erstmal zu erkennen und zu benennen. Vorher wusste ich: Da ist etwas. Aber was es ist und woher es kommt – keine Ahnung. Heute kann ich damit umgehen, bewusst reflektieren, annehmen, neu justieren.

Und ja, manche Themen waren zäh. Vor allem meine alten Glaubenssätze – echte Endgegner. Aber auch das wurde nicht weggelächelt, sondern ernsthaft, aber mit Humor und Geduld angegangen. Gerade dieser menschliche, nahbare Stil hat mir gezeigt: Wachstum darf auch leicht sein.

Was ich anderen sagen möchte:
Du musst nicht erst komplett zusammenbrechen, um Hilfe anzunehmen. Wenn du das Gefühl hast, du trittst innerlich auf der Stelle – dann beweg dich. Es lohnt sich. Und der Käseberg hinter deinem Mäuseloch ist echt größer, als du denkst.

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Hannes B.

Oliver A

Lange war ich gefangen in mir selbst. Nach dem Tod meiner Schwester brach innerlich vieles weg – und das, was übrig blieb, war Wut. Unkontrollierte Ausbrüche, Selbstvorwürfe, das Gefühl, kein guter ..

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Lange war ich gefangen in mir selbst. Nach dem Tod meiner Schwester brach innerlich vieles weg – und das, was übrig blieb, war Wut. Unkontrollierte Ausbrüche, Selbstvorwürfe, das Gefühl, kein guter Vater zu sein. Ich habe mich oft für meine Reaktionen geschämt, besonders im Umgang mit meinen Kindern. Wegen jeder Kleinigkeit wurde ich laut, war überfordert – mit ihnen, mit mir, mit allem.

Ich wusste, dass ich eine Therapie brauche. Aber ich hatte keine Kraft, mich durch monatelange Wartelisten zu quälen. Ich dachte: Das dauert eh alles ewig. Also schob ich es vor mir her. Bis ich irgendwann wusste: So geht’s nicht mehr.

Durch Zufall fand ich Light of Hope. Ohne Erwartungen. Ich schrieb einfach eine Nachricht – und zwei Tage später war ich im Erstgespräch. Kein Warten. Kein Erklären-Müssen. Einfach da sein dürfen.

Am Anfang war ich skeptisch. Online? Fremde Leute? Aber ich bin einfach losgegangen. Ich hab vertraut. Und rückblickend war das vielleicht der mutigste Schritt meines Lebens.

Was sich verändert hat? Ich bin kein anderer Mensch – aber ich bin wieder bei mir. Ich kann Grenzen setzen. Ich fordere mir Raum ein, ohne Schuldgefühle. Ich lasse mich nicht mehr völlig auslaugen, bevor ich reagiere. Und ich habe verstanden, dass es okay ist, nicht perfekt zu sein – sondern präsent.

Heute habe ich kleine Rituale mit meiner Familie, ich denke positiver, ich kann mich selbst wieder regulieren. Ich falle nicht mehr in jedes Loch – und wenn doch, stehe ich schneller wieder auf. Ich bin nicht mehr der Vater, der schreit. Ich bin der, der zuhört. Und das ist das Schönste.

Was ich heute weiß:
Du kannst deine Probleme nicht mit denselben Gedanken lösen, mit denen du sie erschaffen hast. Du brauchst jemanden von außen. Und du darfst Hilfe annehmen. Es ist nie zu spät. Nur zu schade, es nicht zu versuchen.

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Oliver A

Leonie R.

Als ich mich bei Light of Hope gemeldet habe, war ich innerlich am Limit. Ich konnte es nicht mehr verstecken – nicht vor mir, nicht vor anderen. Ich war ständig kritisch mit mir selbst, perfektioni..

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Als ich mich bei Light of Hope gemeldet habe, war ich innerlich am Limit. Ich konnte es nicht mehr verstecken – nicht vor mir, nicht vor anderen. Ich war ständig kritisch mit mir selbst, perfektionistisch, voller Ängste – vor allem vor Prüfungen, aber auch vor dem Leben. Ich habe alles runtergeschluckt, alles bei mir behalten. Bis es nicht mehr ging.

Am Anfang hatte ich große Zweifel. Kann ich das wirklich? Mich öffnen, über Dinge sprechen, die ich nicht mal meiner Familie erzählen konnte? Aber genau das war das Besondere: Ich musste nicht perfekt sein. Ich durfte einfach nur ich sein – mit allem, was gerade war.

Die Therapie bei Light of Hope war anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Es war strukturiert, aber nicht starr. Es gab Raum – und gleichzeitig Klarheit. Ich konnte jederzeit schreiben, nachfragen, und ich fühlte mich nie allein mit meinen Themen.

Was sich verändert hat? So viel. Früher hätte ich Probleme verschwiegen, mich tagelang selbst fertig gemacht und die Schuld bei mir gesucht. Heute ist das erste, was ich tue: sprechen. Ich rede, ich kläre – und plötzlich lösen sich Dinge in Minuten, für die ich früher Wochen gebraucht hätte. Ich spüre meine Grenzen, ich bin weniger hart zu mir selbst – und meine Prüfungsangst? Fast weg. Etwas, womit ich jahrelang gekämpft habe, ist auf einmal kein Thema mehr.

Ich hätte das nie für möglich gehalten – nicht in so kurzer Zeit.

Was ich heute anderen sagen würde:
Warte nicht, bis du ganz unten bist. Du musst nicht erst zusammenbrechen, um dir Hilfe zu holen. Mach es. Drück den Knopf. Und gib dir selbst die Chance, überrascht zu werden – von dem, was alles möglich ist.

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Leonie R.

Als ich mich bei Light of Hope gemeldet habe, war ich innerlich am Limit. Ich konnte es nicht mehr verstecken – nicht vor mir, nicht vor anderen. Ich war ständig kritisch mit mir selbst, perfektionistisch, voller Ängste – vor allem vor Prüfungen, aber auch vor dem Leben. Ich habe alles runtergeschluckt, alles bei mir behalten. Bis es nicht mehr ging. Am Anfang hatte ich große Zweifel. Kann ich das wirklich? Mich öffnen, über Dinge sprechen, die ich nicht mal meiner Familie erzählen konnte? Aber genau das war das Besondere: Ich musste nicht perfekt sein. Ich durfte einfach nur ich sein – mit allem, was gerade war. Die Therapie bei Light of Hope war anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Es war strukturiert, aber nicht starr. Es gab Raum – und gleichzeitig Klarheit. Ich konnte jederzeit schreiben, nachfragen, und ich fühlte mich nie allein mit meinen Themen. Was sich verändert hat? So viel. Früher hätte ich Probleme verschwiegen, mich tagelang selbst fertig gemacht und die Schuld bei mir gesucht. Heute ist das erste, was ich tue: sprechen. Ich rede, ich kläre – und plötzlich lösen sich Dinge in Minuten, für die ich früher Wochen gebraucht hätte. Ich spüre meine Grenzen, ich bin weniger hart zu mir selbst – und meine Prüfungsangst? Fast weg. Etwas, womit ich jahrelang gekämpft habe, ist auf einmal kein Thema mehr. Ich hätte das nie für möglich gehalten – nicht in so kurzer Zeit. Was ich heute anderen sagen würde: Warte nicht, bis du ganz unten bist. Du musst nicht erst zusammenbrechen, um dir Hilfe zu holen. Mach es. Drück den Knopf. Und gib dir selbst die Chance, überrascht zu werden – von dem, was alles möglich ist.

Hatice H.

Ich gehe jetzt schon seit einigen Wochen zu Herr Berberoglu und ich muss wirklich sagen.. Was für eine Veränderung ! Um ehrlich zu sein, hätte ich nie gedacht, dass ich überhaupt aus dem Tief heraus..

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Ich gehe jetzt schon seit einigen Wochen zu Herr Berberoglu und ich muss wirklich sagen.. Was für eine Veränderung ! Um ehrlich zu sein, hätte ich nie gedacht, dass ich überhaupt aus dem Tief herauskomme, in dem ich steckte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mein Leben einen Punkt erreicht hatte, an dem es keinen Weg mehr zurück gab. Das klingt dramatisch, aber so fühlte es sich einfach an. Schon in unserer ersten Sitzung spürte ich, dass sie nicht nur fachlich kompetent ist, sondern auch wirklich einfühlsam und verständnisvoll. Er gab mir nicht das Gefühl, als wäre ich einfach nur eine Akte auf ihrem Schreibtisch oder eine Terminlücke in ihrem Kalender. Stattdessen fühlte ich mich gehört und verstanden. Im Laufe der Zeit hatte er mir geholfen, mir die Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen ich meine Depressionen und Ängste besser bewältigen kann. Das sind keine Zaubermittel, ich musste und muss immer noch hart an mir arbeiten. Aber er hat mir gezeigt, dass es okay ist, Hilfe anzunehmen und dass es wirklich möglich ist, Dinge zu verändern. Ich bin noch nicht vollständig "geheilt" oder so – das ist ein langer Prozess. Aber ich bin definitiv auf einem guten Weg, und dafür bin ich Dincer unendlich dankbar. Wenn ihr jemanden sucht, der kompetent, einfühlsam und dabei wirklich authentisch ist, kann ich nur sagen = Geht zu ihm. Er hat mir den Weg aus der Dunkelheit gezeigt und dafür werde ich ihm immer dankbar sein.

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Hatice H.

Ich gehe jetzt schon seit einigen Wochen zu Herr Berberoglu und ich muss wirklich sagen.. Was für eine Veränderung ! Um ehrlich zu sein, hätte ich nie gedacht, dass ich überhaupt aus dem Tief herauskomme, in dem ich steckte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mein Leben einen Punkt erreicht hatte, an dem es keinen Weg mehr zurück gab. Das klingt dramatisch, aber so fühlte es sich einfach an. Schon in unserer ersten Sitzung spürte ich, dass sie nicht nur fachlich kompetent ist, sondern auch wirklich einfühlsam und verständnisvoll. Er gab mir nicht das Gefühl, als wäre ich einfach nur eine Akte auf ihrem Schreibtisch oder eine Terminlücke in ihrem Kalender. Stattdessen fühlte ich mich gehört und verstanden. Im Laufe der Zeit hatte er mir geholfen, mir die Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen ich meine Depressionen und Ängste besser bewältigen kann. Das sind keine Zaubermittel, ich musste und muss immer noch hart an mir arbeiten. Aber er hat mir gezeigt, dass es okay ist, Hilfe anzunehmen und dass es wirklich möglich ist, Dinge zu verändern. Ich bin noch nicht vollständig "geheilt" oder so – das ist ein langer Prozess. Aber ich bin definitiv auf einem guten Weg, und dafür bin ich Dincer unendlich dankbar. Wenn ihr jemanden sucht, der kompetent, einfühlsam und dabei wirklich authentisch ist, kann ich nur sagen = Geht zu ihm. Er hat mir den Weg aus der Dunkelheit gezeigt und dafür werde ich ihm immer dankbar sein.

Rebecka E.

Es ist eine Freude, mit Dincer zu arbeiten. Er hat ein großartiges Auge für Details, und ich habe immer das Gefühl, dass er mein Leben durch ein Mikroskop betrachtet. Er hilft mir, Dinge zu sehen, d..

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Es ist eine Freude, mit Dincer zu arbeiten. Er hat ein großartiges Auge für Details, und ich habe immer das Gefühl, dass er mein Leben durch ein Mikroskop betrachtet. Er hilft mir, Dinge zu sehen, die mir selbst nie aufgefallen wären, und dann hilft er mir, herauszufinden, wie ich sie beheben kann. Er ist unglaublich geduldig und unglaublich freundlich, und er macht auch eine Menge Spaß (was mir sehr wichtig ist). Ich liebe es, mit ihm zu arbeiten, weil er mir das Gefühl gibt, dass wir meine Ziele der Mentalen Gesundheit erreichen werden. Ich kann ihn wirklich nur wärmstens empfehlen!

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Rebecka E.

Es ist eine Freude, mit Dincer zu arbeiten. Er hat ein großartiges Auge für Details, und ich habe immer das Gefühl, dass er mein Leben durch ein Mikroskop betrachtet. Er hilft mir, Dinge zu sehen, die mir selbst nie aufgefallen wären, und dann hilft er mir, herauszufinden, wie ich sie beheben kann. Er ist unglaublich geduldig und unglaublich freundlich, und er macht auch eine Menge Spaß (was mir sehr wichtig ist). Ich liebe es, mit ihm zu arbeiten, weil er mir das Gefühl gibt, dass wir meine Ziele der Mentalen Gesundheit erreichen werden. Ich kann ihn wirklich nur wärmstens empfehlen! Start der Therapie & Coaching: 21. Juni 2023

Aylin T.

Also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so etwas öffentlich teilen würde, aber hier bin ich. Mein Leben war ein ziemliches Durcheinander, bevor ich Dincer kennengelernt habe. Ständig war ich in me..

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Also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so etwas öffentlich teilen würde, aber hier bin ich. Mein Leben war ein ziemliches Durcheinander, bevor ich Dincer kennengelernt habe. Ständig war ich in meinem Kopf gefangen, verglich mich dauernd mit anderen und hatte das Gefühl, nie gut genug zu sein. Mein Alltag? Ein einziges Chaos. Ständig zu spät, mein Schlafrhythmus total durcheinander und mein Essverhalten komplett aus der Bahn. Das Schlimmste daran war, dass ich tief im Inneren wusste, dass etwas nicht stimmte, aber ich hatte keinen blassen Schimmer, was es war oder wie ich es ändern konnte. Und dann kam Dincer. Er war wie ein Lichtstrahl in meinem chaotischen Leben. Er half mir zu erkennen, dass hinter meinem ganzen Durcheinander echte Gründe steckten. Wir arbeiteten zusammen daran, mein Leben Schritt für Schritt wieder in den Griff zu bekommen, und das auf eine Weise, die zu mir passte, nicht basierend auf irgendwelchen fremden Standards. Dincer hat mir auch geholfen, die tieferen Ursachen hinter meinen Problemen zu erkennen. Ich kann euch gar nicht sagen, wie dankbar ich ihm bin. Ohne seine Hilfe wäre ich wahrscheinlich immer noch an diesem dunklen, verwirrten Ort. Wenn ihr also da draußen seid und ähnliche Kämpfe ausfechtet, kann ich euch Dincer nur wärmstens empfehlen. Er hat mein Leben wirklich verändert.

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Aylin T.

Also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so etwas öffentlich teilen würde, aber hier bin ich. Mein Leben war ein ziemliches Durcheinander, bevor ich Dincer kennengelernt habe. Ständig war ich in meinem Kopf gefangen, verglich mich dauernd mit anderen und hatte das Gefühl, nie gut genug zu sein. Mein Alltag? Ein einziges Chaos. Ständig zu spät, mein Schlafrhythmus total durcheinander und mein Essverhalten komplett aus der Bahn. Das Schlimmste daran war, dass ich tief im Inneren wusste, dass etwas nicht stimmte, aber ich hatte keinen blassen Schimmer, was es war oder wie ich es ändern konnte. Und dann kam Dincer. Er war wie ein Lichtstrahl in meinem chaotischen Leben. Er half mir zu erkennen, dass hinter meinem ganzen Durcheinander echte Gründe steckten. Wir arbeiteten zusammen daran, mein Leben Schritt für Schritt wieder in den Griff zu bekommen, und das auf eine Weise, die zu mir passte, nicht basierend auf irgendwelchen fremden Standards. Dincer hat mir auch geholfen, die tieferen Ursachen hinter meinen Problemen zu erkennen. Ich kann euch gar nicht sagen, wie dankbar ich ihm bin. Ohne seine Hilfe wäre ich wahrscheinlich immer noch an diesem dunklen, verwirrten Ort. Wenn ihr also da draußen seid und ähnliche Kämpfe ausfechtet, kann ich euch Dincer nur wärmstens empfehlen. Er hat mein Leben wirklich verändert.

Robert K.

Als ich mich das erste Mal dazu entschloss, eine Therapie bei Dincer zu beginnen, war ich skeptisch. Mein Beziehungsleben mit meiner Frau war zu dem Zeitpunkt ein einziges Chaos. Die Liebe war noch ..

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Als ich mich das erste Mal dazu entschloss, eine Therapie bei Dincer zu beginnen, war ich skeptisch. Mein Beziehungsleben mit meiner Frau war zu dem Zeitpunkt ein einziges Chaos. Die Liebe war noch da, aber wir schienen einfach nicht mehr zueinander durchzudringen. Jedes Gespräch endete in Vorwürfen und jeder kleine Fehler fühlte sich wie das Ende der Welt an.Dincer hatte eine erfrischend ehrliche Herangehensweise. Anstatt mir zu sagen, was ich hören wollte, zeigte er mir, wie oft ich meine Frau unbewusst verletzte oder nicht wirklich zuhörte. Es war keine einfache Erkenntnis, zu akzeptieren, dass ich ein Teil des Problems war, aber es war der erste Schritt in die richtige Richtung.Durch die Sitzungen lernte ich, meiner Frau wirklich zuzuhören, ihre Perspektive zu verstehen und darauf zu reagieren. Ich habe auch gelernt, dass es okay ist, nicht immer einer Meinung zu sein, und dass das kein Grund für einen Streit sein muss.Jetzt, wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, nehmen wir uns die Zeit, uns auszudrücken und zu verstehen, wo der andere herkommt, ohne uns angegriffen oder bedroht zu fühlen.Ich kann gar nicht genug betonen, wie wertvoll diese Therapie für mich und meine Beziehung war. Dincer hat uns nicht nur beigebracht, wie wir unsere Beziehung verbessern können, sondern auch, wie wir als Individuen wachsen können.Ich bin unendlich dankbar für seine Hilfe und kann ihn nur wärmstens empfehlen 💪🏻

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Robert K.

Als ich mich das erste Mal dazu entschloss, eine Therapie bei Dincer zu beginnen, war ich skeptisch. Mein Beziehungsleben mit meiner Frau war zu dem Zeitpunkt ein einziges Chaos. Die Liebe war noch da, aber wir schienen einfach nicht mehr zueinander durchzudringen. Jedes Gespräch endete in Vorwürfen und jeder kleine Fehler fühlte sich wie das Ende der Welt an.Dincer hatte eine erfrischend ehrliche Herangehensweise. Anstatt mir zu sagen, was ich hören wollte, zeigte er mir, wie oft ich meine Frau unbewusst verletzte oder nicht wirklich zuhörte. Es war keine einfache Erkenntnis, zu akzeptieren, dass ich ein Teil des Problems war, aber es war der erste Schritt in die richtige Richtung.Durch die Sitzungen lernte ich, meiner Frau wirklich zuzuhören, ihre Perspektive zu verstehen und darauf zu reagieren. Ich habe auch gelernt, dass es okay ist, nicht immer einer Meinung zu sein, und dass das kein Grund für einen Streit sein muss.Jetzt, wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, nehmen wir uns die Zeit, uns auszudrücken und zu verstehen, wo der andere herkommt, ohne uns angegriffen oder bedroht zu fühlen.Ich kann gar nicht genug betonen, wie wertvoll diese Therapie für mich und meine Beziehung war. Dincer hat uns nicht nur beigebracht, wie wir unsere Beziehung verbessern können, sondern auch, wie wir als Individuen wachsen können.Ich bin unendlich dankbar für seine Hilfe und kann ihn nur wärmstens empfehlen 💪🏻

Samira K.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine Therapie in Erwägung ziehen würde. Die letzten neun Jahre waren geprägt von Krankheit und dem Schatten des Todes meiner Mutter, der mich seit 12 Jahren verfo..

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Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine Therapie in Erwägung ziehen würde. Die letzten neun Jahre waren geprägt von Krankheit und dem Schatten des Todes meiner Mutter, der mich seit 12 Jahren verfolgt. Dieses Päckchen schien zu schwer, um es alleine zu tragen, und so suchte ich nach Hilfe.Als ich Dincer online entdeckte, befand ich mich an einem Punkt, an dem ich fast aufgeben wollte. Beim Erstgespräch aber zeigte er mir schnell, dass ich nicht alleine bin. Er gab mir die Zuversicht, dass trotz allem Schmerz, den ich erlebt habe, immer noch Raum für Liebe und Freude in meinem Leben ist. Gemeinsam haben wir Strategien entwickelt, wie ich mich in meiner Haut wohler fühlen und besser mit emotional belastenden Situationen umgehen kann.Ein weiterer Augenöffner war die Erkenntnis, dass es okay ist, die Gefühle anderer zu akzeptieren, selbst wenn sie nicht meinen eigenen entsprechen. Er lehrte mich, empathischer zu sein und nicht immer das Schlimmste anzunehmen. Das hat nicht nur meine Beziehungen zu anderen verbessert, sondern auch meine Beziehung zu mir selbst. Es ist ein laufender Prozess, aber ich bin dankbar für die Richtung, in die ich mich endlich jetzt bewege.

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Samira K.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine Therapie in Erwägung ziehen würde. Die letzten neun Jahre waren geprägt von Krankheit und dem Schatten des Todes meiner Mutter, der mich seit 12 Jahren verfolgt. Dieses Päckchen schien zu schwer, um es alleine zu tragen, und so suchte ich nach Hilfe.Als ich Dincer online entdeckte, befand ich mich an einem Punkt, an dem ich fast aufgeben wollte. Beim Erstgespräch aber zeigte er mir schnell, dass ich nicht alleine bin. Er gab mir die Zuversicht, dass trotz allem Schmerz, den ich erlebt habe, immer noch Raum für Liebe und Freude in meinem Leben ist. Gemeinsam haben wir Strategien entwickelt, wie ich mich in meiner Haut wohler fühlen und besser mit emotional belastenden Situationen umgehen kann.Ein weiterer Augenöffner war die Erkenntnis, dass es okay ist, die Gefühle anderer zu akzeptieren, selbst wenn sie nicht meinen eigenen entsprechen. Er lehrte mich, empathischer zu sein und nicht immer das Schlimmste anzunehmen. Das hat nicht nur meine Beziehungen zu anderen verbessert, sondern auch meine Beziehung zu mir selbst. Es ist ein laufender Prozess, aber ich bin dankbar für die Richtung, in die ich mich endlich jetzt bewege.

Felix H.

Als ich Dincer das erste Mal traf, war ich echt am Limit. Die Trennung von meiner Frau und der Wechsel des Jobs – ich war einfach dauernd sauer und konnte mich kaum zusammenreißen. Es kam sogar vor ..

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Als ich Dincer das erste Mal traf, war ich echt am Limit. Die Trennung von meiner Frau und der Wechsel des Jobs – ich war einfach dauernd sauer und konnte mich kaum zusammenreißen. Es kam sogar vor, dass ich mitten im Streit den Faden verlor. Meine Kollegen? Die gingen mir am liebsten aus dem Weg.Dincer hat ziemlich schnell gecheckt, dass ich nicht nur wütend war, sondern auch mit PTBS und Ängsten zu kämpfen hatte. Mit seiner Hilfe hab ich gelernt, besser mit Stress umzugehen und nicht bei jeder Kleinigkeit auszurasten.Jetzt fühle ich mich definitiv entspannter und komm besser mit den Leuten klar. Ein riesen Dankeschön an Dincer! Er hat echt was bewirkt und mir gezeigt, dass es besser geht, wenn man sich Hilfe holt.

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Felix H.

Als ich Dincer das erste Mal traf, war ich echt am Limit. Die Trennung von meiner Frau und der Wechsel des Jobs – ich war einfach dauernd sauer und konnte mich kaum zusammenreißen. Es kam sogar vor, dass ich mitten im Streit den Faden verlor. Meine Kollegen? Die gingen mir am liebsten aus dem Weg.Dincer hat ziemlich schnell gecheckt, dass ich nicht nur wütend war, sondern auch mit PTBS und Ängsten zu kämpfen hatte. Mit seiner Hilfe hab ich gelernt, besser mit Stress umzugehen und nicht bei jeder Kleinigkeit auszurasten.Jetzt fühle ich mich definitiv entspannter und komm besser mit den Leuten klar. Ein riesen Dankeschön an Dincer! Er hat echt was bewirkt und mir gezeigt, dass es besser geht, wenn man sich Hilfe holt.

Benedict D.

Echt jetzt, ich hätte nie gedacht, dass ich das mal so sage, aber Dincer ist das Beste, was mir je passiert ist.Mein Leben war ein ziemliches Chaos. Als transsexuelle Person hatte ich meinen fairen ..

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Echt jetzt, ich hätte nie gedacht, dass ich das mal so sage, aber Dincer ist das Beste, was mir je passiert ist.Mein Leben war ein ziemliches Chaos. Als transsexuelle Person hatte ich meinen fairen Anteil an Problemen – sei es in der Familie oder in meiner Karriere. Aber seitdem ich bei Dincer bin, fühle ich mich endlich so, als könnte ich echt ich selbst sein.Er hat was Besonderes an sich, wirklich sehr ansteckend. Ich kam zu ihm, ganz verschlossen in meinem eigenen Schneckenhaus, und er hat mir geholfen, wirklich ich zu sein. Wir haben über meine Vergangenheit gesprochen, über die Traumata, und wie die mich bis heute beeinflussen. Er war immer da, egal wie groß oder klein mein Problem schien.Das Coole an Dincer ist, wie er sich in dich hineinversetzen kann. Er hilft dir, Lösungen zu finden, ohne dich zu irgendetwas zu drängen. Und das Beste? Er urteilt nicht. Bei ihm geht es nur darum, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Sie hilft dir, Entscheidungen zu treffen, die wirklich für DICH passen.Also, ja, ich bin mega dankbar, dass ich Dincer gefunden habe. Er hat mir geholfen, einen Weg zu finden, der für mich funktioniert. Wenn ihr da draußen jemanden sucht, der euch versteht und unterstützt, egal was ihr durchmacht, dann ist Dincer eure Person 🚸.

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Benedict D.

Echt jetzt, ich hätte nie gedacht, dass ich das mal so sage, aber Dincer ist das Beste, was mir je passiert ist.Mein Leben war ein ziemliches Chaos. Als transsexuelle Person hatte ich meinen fairen Anteil an Problemen – sei es in der Familie oder in meiner Karriere. Aber seitdem ich bei Dincer bin, fühle ich mich endlich so, als könnte ich echt ich selbst sein.Er hat was Besonderes an sich, wirklich sehr ansteckend. Ich kam zu ihm, ganz verschlossen in meinem eigenen Schneckenhaus, und er hat mir geholfen, wirklich ich zu sein. Wir haben über meine Vergangenheit gesprochen, über die Traumata, und wie die mich bis heute beeinflussen. Er war immer da, egal wie groß oder klein mein Problem schien.Das Coole an Dincer ist, wie er sich in dich hineinversetzen kann. Er hilft dir, Lösungen zu finden, ohne dich zu irgendetwas zu drängen. Und das Beste? Er urteilt nicht. Bei ihm geht es nur darum, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Sie hilft dir, Entscheidungen zu treffen, die wirklich für DICH passen.Also, ja, ich bin mega dankbar, dass ich Dincer gefunden habe. Er hat mir geholfen, einen Weg zu finden, der für mich funktioniert. Wenn ihr da draußen jemanden sucht, der euch versteht und unterstützt, egal was ihr durchmacht, dann ist Dincer eure Person 🚸.

Maya L.

Ich muss das einfach mal loswerden: Ich bin so unglaublich dankbar für meinen Therapeuten, Berberoglu. Ich stand echt am Rand des Abgrunds mit meinen Depressionen und Ängsten + vielem mehr. ...Ich w..

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Ich muss das einfach mal loswerden: Ich bin so unglaublich dankbar für meinen Therapeuten, Berberoglu. Ich stand echt am Rand des Abgrunds mit meinen Depressionen und Ängsten + vielem mehr. ...Ich war sogar kurz davor, mein Studium hinzuschmeißen. Aber dann kam ich zu Dincer, und ich schwöre, er hat mein Leben verändert.Bereits nach ein paar Sitzungen bei ihm spürte ich einen riesigen Unterschied. Er hat mir geholfen, ein paar wirklich harte Sachen aus meiner Vergangenheit aufzuarbeiten, Dinge, die ich ewig mit mir herumgeschleppt habe. Noch wichtiger, er hat mir Werkzeuge in die Hand gegeben, wie ich vorwärts gehen und an einer besseren Zukunft arbeiten kann.Ehrlich, ich empfehle Dincer von ganzem Herzen weiter. Er ist nicht nur top in seinem Fach, sondern auch so warmherzig, fürsorglich und emphatisch. Wenn ihr jemanden braucht, der euch wirklich versteht und euch dabei unterstützt, euer Leben wieder in den Griff zu bekommen, dann ist Dincer genau der Richtige.

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Maya L.

Ich muss das einfach mal loswerden: Ich bin so unglaublich dankbar für meinen Therapeuten, Berberoglu. Ich stand echt am Rand des Abgrunds mit meinen Depressionen und Ängsten + vielem mehr. ...Ich war sogar kurz davor, mein Studium hinzuschmeißen. Aber dann kam ich zu Dincer, und ich schwöre, er hat mein Leben verändert.Bereits nach ein paar Sitzungen bei ihm spürte ich einen riesigen Unterschied. Er hat mir geholfen, ein paar wirklich harte Sachen aus meiner Vergangenheit aufzuarbeiten, Dinge, die ich ewig mit mir herumgeschleppt habe. Noch wichtiger, er hat mir Werkzeuge in die Hand gegeben, wie ich vorwärts gehen und an einer besseren Zukunft arbeiten kann.Ehrlich, ich empfehle Dincer von ganzem Herzen weiter. Er ist nicht nur top in seinem Fach, sondern auch so warmherzig, fürsorglich und emphatisch. Wenn ihr jemanden braucht, der euch wirklich versteht und euch dabei unterstützt, euer Leben wieder in den Griff zu bekommen, dann ist Dincer genau der Richtige.

Carolin K.

Ganz ehrlich, das hier zu schreiben, fühlt sich total fremd für mich an, aber ich muss einfach meine Erfahrungen mit Dincer teilen.
Ich bin eine Frau, die in ihrer Ehe ziemlich harte Zeiten erlebt h..

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Ganz ehrlich, das hier zu schreiben, fühlt sich total fremd für mich an, aber ich muss einfach meine Erfahrungen mit Dincer teilen.
Ich bin eine Frau, die in ihrer Ehe ziemlich harte Zeiten erlebt hat. Es fühlte sich an, als wäre die Liebe vollkommen verschwunden. Unser Leben bestand aus endlosen Streitereien und gegenseitiger Aggression. Zu Beginn unserer Ehe schien alles perfekt, aber mit der Zeit ging es bergab.Ich kam mir vor, als hätte ich mich selbst komplett verloren und dachte, es gibt keinen Weg mehr zurück. Besonders schwer war es, zu sehen, wie unsere Kinder darunter litten. Das Ganze hat mich in eine tiefe Depression gestürzt, und ich hatte kaum noch Hoffnung.Dann kam Dincer in mein Leben. Er war wie ein Funken Hoffnung in einer wirklich dunklen Zeit. Er half uns, unsere Probleme zu erkennen und anzugehen. Er zeigte mir, dass in unserer Ehe tatsächlich noch Liebe vorhanden war und dass es nicht zu spät war, unsere Beziehung zu retten. Besonders wertvoll war, wie er mir beibrachte, besser mit meinem Mann zu kommunizieren. Wir lernten, unsere Probleme gemeinsam und effektiv zu lösen, anstatt uns ständig im Kreis zu drehen.Jetzt fühlt sich unsere Beziehung gesünder und glücklicher an als je zuvor. Wir haben verstanden, wie wichtig offene und ehrliche Kommunikation in einer Ehe ist. Ich bin Dincer unendlich dankbar für seine Hilfe und die neue Perspektive, die er uns gegeben hat!

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Carolin K.

Ganz ehrlich, das hier zu schreiben, fühlt sich total fremd für mich an, aber ich muss einfach meine Erfahrungen mit Dincer teilen.
Ich bin eine Frau, die in ihrer Ehe ziemlich harte Zeiten erlebt hat. Es fühlte sich an, als wäre die Liebe vollkommen verschwunden. Unser Leben bestand aus endlosen Streitereien und gegenseitiger Aggression. Zu Beginn unserer Ehe schien alles perfekt, aber mit der Zeit ging es bergab.Ich kam mir vor, als hätte ich mich selbst komplett verloren und dachte, es gibt keinen Weg mehr zurück. Besonders schwer war es, zu sehen, wie unsere Kinder darunter litten. Das Ganze hat mich in eine tiefe Depression gestürzt, und ich hatte kaum noch Hoffnung.Dann kam Dincer in mein Leben. Er war wie ein Funken Hoffnung in einer wirklich dunklen Zeit. Er half uns, unsere Probleme zu erkennen und anzugehen. Er zeigte mir, dass in unserer Ehe tatsächlich noch Liebe vorhanden war und dass es nicht zu spät war, unsere Beziehung zu retten. Besonders wertvoll war, wie er mir beibrachte, besser mit meinem Mann zu kommunizieren. Wir lernten, unsere Probleme gemeinsam und effektiv zu lösen, anstatt uns ständig im Kreis zu drehen.Jetzt fühlt sich unsere Beziehung gesünder und glücklicher an als je zuvor. Wir haben verstanden, wie wichtig offene und ehrliche Kommunikation in einer Ehe ist. Ich bin Dincer unendlich dankbar für seine Hilfe und die neue Perspektive, die er uns gegeben hat!

Letizia H.

Manchmal teilt man die tiefsten Einsichten seines Lebens nicht, aber meine Reise mit Dincer fühlt sich wie eine Geschichte an, die andere inspirieren könnte.
Ich bin eine alleinstehende Frau, die si..

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Manchmal teilt man die tiefsten Einsichten seines Lebens nicht, aber meine Reise mit Dincer fühlt sich wie eine Geschichte an, die andere inspirieren könnte.
Ich bin eine alleinstehende Frau, die sich in einem Vollzeitjob abmüht und gleichzeitig für ihre älteren Eltern da ist. Zwischen all dem blieb kaum Zeit für mich, geschweige denn für ein soziales Leben.
Als ich zu Dincer ging, war ich skeptisch. Ich dachte, wie könnte jemand wirklich verstehen, was ich durchmache? Aber dann, Sitzung für Sitzung, begann sich etwas zu verändern. Ich fing an, die Beziehungen zu meinen Freunden zu verbessern und fühlte mich sogar bei der Arbeit wohler.
Aber dann kam der Rückschlag. Plötzlich schien alles, was ich aufgebaut hatte, auseinanderzufallen. Ich verstand nicht, warum meine Beziehungen so schnell scheiterten, bis wir es in einer unserer Sitzungen auf den Punkt brachten. Es lag nicht an mir, sondern an meiner Neigung, mich selbst für andere aufzuopfern.
Dincer half mir, das zu erkennen und zu verstehen, dass ich auch für mich selbst da sein muss. Ich lernte, meine Bedürfnisse nicht zu ignorieren und meine eigenen Grenzen zu setzen. Diese Erkenntnis war ein Wendepunkt. Jetzt arbeite ich daran, ein Gleichgewicht zu finden, das nicht nur für mich, sondern für alle in meinem Leben funktioniert.
Diese Reise mit Dincer hat mir gezeigt, dass man selbst in den herausforderndsten Situationen Wachstum und Veränderung finden kann. Es ist nie zu spät, sich selbst zu entdecken und ein Leben zu gestalten, das wirklich erfüllend ist.

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Letizia H.

Manchmal teilt man die tiefsten Einsichten seines Lebens nicht, aber meine Reise mit Dincer fühlt sich wie eine Geschichte an, die andere inspirieren könnte.
Ich bin eine alleinstehende Frau, die sich in einem Vollzeitjob abmüht und gleichzeitig für ihre älteren Eltern da ist. Zwischen all dem blieb kaum Zeit für mich, geschweige denn für ein soziales Leben.
Als ich zu Dincer ging, war ich skeptisch. Ich dachte, wie könnte jemand wirklich verstehen, was ich durchmache? Aber dann, Sitzung für Sitzung, begann sich etwas zu verändern. Ich fing an, die Beziehungen zu meinen Freunden zu verbessern und fühlte mich sogar bei der Arbeit wohler.
Aber dann kam der Rückschlag. Plötzlich schien alles, was ich aufgebaut hatte, auseinanderzufallen. Ich verstand nicht, warum meine Beziehungen so schnell scheiterten, bis wir es in einer unserer Sitzungen auf den Punkt brachten. Es lag nicht an mir, sondern an meiner Neigung, mich selbst für andere aufzuopfern.
Dincer half mir, das zu erkennen und zu verstehen, dass ich auch für mich selbst da sein muss. Ich lernte, meine Bedürfnisse nicht zu ignorieren und meine eigenen Grenzen zu setzen. Diese Erkenntnis war ein Wendepunkt. Jetzt arbeite ich daran, ein Gleichgewicht zu finden, das nicht nur für mich, sondern für alle in meinem Leben funktioniert.
Diese Reise mit Dincer hat mir gezeigt, dass man selbst in den herausforderndsten Situationen Wachstum und Veränderung finden kann. Es ist nie zu spät, sich selbst zu entdecken und ein Leben zu gestalten, das wirklich erfüllend ist.