Unsere Erfolgsgeschichten

Bei Light of Hope sind wir stets bemüht, jedem, der mit Dunkelheiten kämpft, bestmöglich zu unterstützen. Dies geschieht sowohl durch zwischenmenschliche Verbindung als auch durch unsere fachliche Expertise.

Wir legen einen hohen Standard an uns selbst an, da wir jeden Einzelnen auf seinem Weg zum Licht mit voller Kraft und Hingabe unterstützen möchten. Wir glauben fest daran, dass eine persönliche und fachlich fundierte Begleitung der Schlüssel ist, um gemeinsam den Weg aus der Dunkelheit zu beschreiten und ein Leben voller Licht und Möglichkeiten zu erschließen.

Und das spiegelt sich auch im Feedback derer die wir unterstützen immer aufs neue wieder; jeder von ihnen schenkt uns ein Lächeln die uns gleichzeitig zeigt, wofür wir überhaupt kämpfen: Für eine lichterfüllte Zukunft mit Hoffnung.

Zwei stilisierte Figuren, eine leuchtend und eine schattenhaft, stehen einander gegenüber und werden von schützenden Händen umgeben. Das Bild symbolisiert Unterstützung und Heilung.
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Ich gehe jetzt schon seit einigen Wochen zu Herr Berberoglu und ich muss wirklich sagen.. Was für eine Veränderung ! Um ehrlich zu sein, hätte ich nie gedacht, dass ich überhaupt aus dem Tief herauskomme, in dem ich steckte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mein Leben einen Punkt erreicht hatte, an dem es keinen Weg mehr zurück gab. Das klingt dramatisch, aber so fühlte es sich einfach an. Schon in unserer ersten Sitzung spürte ich, dass sie nicht nur fachlich kompetent ist, sondern auch wirklich einfühlsam und verständnisvoll. Er gab mir nicht das Gefühl, als wäre ich einfach nur eine Akte auf ihrem Schreibtisch oder eine Terminlücke in ihrem Kalender. Stattdessen fühlte ich mich gehört und verstanden. Im Laufe der Zeit hatte er mir geholfen, mir die Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen ich meine Depressionen und Ängste besser bewältigen kann. Das sind keine Zaubermittel, ich musste und muss immer noch hart an mir arbeiten. Aber er hat mir gezeigt, dass es okay ist, Hilfe anzunehmen und dass es wirklich möglich ist, Dinge zu verändern. Ich bin noch nicht vollständig "geheilt" oder so – das ist ein langer Prozess. Aber ich bin definitiv auf einem guten Weg, und dafür bin ich Dincer unendlich dankbar. Wenn ihr jemanden sucht, der kompetent, einfühlsam und dabei wirklich authentisch ist, kann ich nur sagen = Geht zu ihm. Er hat mir den Weg aus der Dunkelheit gezeigt und dafür werde ich ihm immer dankbar sein.

Hatice Hayat

Es ist eine Freude, mit Dincer zu arbeiten. Er hat ein großartiges Auge für Details, und ich habe immer das Gefühl, dass er mein Leben durch ein Mikroskop betrachtet. Er hilft mir, Dinge zu sehen, die mir selbst nie aufgefallen wären, und dann hilft er mir, herauszufinden, wie ich sie beheben kann. Er ist unglaublich geduldig und unglaublich freundlich, und er macht auch eine Menge Spaß (was mir sehr wichtig ist). Ich liebe es, mit ihm zu arbeiten, weil er mir das Gefühl gibt, dass wir meine Ziele der Mentalen Gesundheit erreichen werden. Ich kann ihn wirklich nur wärmstens empfehlen! Start der Therapie & Coaching: 21. Juni 2023

Rebecka Erdmann

Also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so etwas öffentlich teilen würde, aber hier bin ich. Mein Leben war ein ziemliches Durcheinander, bevor ich Dincer kennengelernt habe. Ständig war ich in meinem Kopf gefangen, verglich mich dauernd mit anderen und hatte das Gefühl, nie gut genug zu sein. Mein Alltag? Ein einziges Chaos. Ständig zu spät, mein Schlafrhythmus total durcheinander und mein Essverhalten komplett aus der Bahn. Das Schlimmste daran war, dass ich tief im Inneren wusste, dass etwas nicht stimmte, aber ich hatte keinen blassen Schimmer, was es war oder wie ich es ändern konnte. Und dann kam Dincer. Er war wie ein Lichtstrahl in meinem chaotischen Leben. Er half mir zu erkennen, dass hinter meinem ganzen Durcheinander echte Gründe steckten. Wir arbeiteten zusammen daran, mein Leben Schritt für Schritt wieder in den Griff zu bekommen, und das auf eine Weise, die zu mir passte, nicht basierend auf irgendwelchen fremden Standards. Dincer hat mir auch geholfen, die tieferen Ursachen hinter meinen Problemen zu erkennen. Ich kann euch gar nicht sagen, wie dankbar ich ihm bin. Ohne seine Hilfe wäre ich wahrscheinlich immer noch an diesem dunklen, verwirrten Ort. Wenn ihr also da draußen seid und ähnliche Kämpfe ausfechtet, kann ich euch Dincer nur wärmstens empfehlen. Er hat mein Leben wirklich verändert.

Aylin Takic

Als ich mich das erste Mal dazu entschloss, eine Therapie bei Dincer zu beginnen, war ich skeptisch. Mein Beziehungsleben mit meiner Frau war zu dem Zeitpunkt ein einziges Chaos. Die Liebe war noch da, aber wir schienen einfach nicht mehr zueinander durchzudringen. Jedes Gespräch endete in Vorwürfen und jeder kleine Fehler fühlte sich wie das Ende der Welt an.Dincer hatte eine erfrischend ehrliche Herangehensweise. Anstatt mir zu sagen, was ich hören wollte, zeigte er mir, wie oft ich meine Frau unbewusst verletzte oder nicht wirklich zuhörte. Es war keine einfache Erkenntnis, zu akzeptieren, dass ich ein Teil des Problems war, aber es war der erste Schritt in die richtige Richtung.Durch die Sitzungen lernte ich, meiner Frau wirklich zuzuhören, ihre Perspektive zu verstehen und darauf zu reagieren. Ich habe auch gelernt, dass es okay ist, nicht immer einer Meinung zu sein, und dass das kein Grund für einen Streit sein muss.Jetzt, wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, nehmen wir uns die Zeit, uns auszudrücken und zu verstehen, wo der andere herkommt, ohne uns angegriffen oder bedroht zu fühlen.Ich kann gar nicht genug betonen, wie wertvoll diese Therapie für mich und meine Beziehung war. Dincer hat uns nicht nur beigebracht, wie wir unsere Beziehung verbessern können, sondern auch, wie wir als Individuen wachsen können.Ich bin unendlich dankbar für seine Hilfe und kann ihn nur wärmstens empfehlen 💪🏻

Robert Klinger

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine Therapie in Erwägung ziehen würde. Die letzten neun Jahre waren geprägt von Krankheit und dem Schatten des Todes meiner Mutter, der mich seit 12 Jahren verfolgt. Dieses Päckchen schien zu schwer, um es alleine zu tragen, und so suchte ich nach Hilfe.Als ich Dincer online entdeckte, befand ich mich an einem Punkt, an dem ich fast aufgeben wollte. Beim Erstgespräch aber zeigte er mir schnell, dass ich nicht alleine bin. Er gab mir die Zuversicht, dass trotz allem Schmerz, den ich erlebt habe, immer noch Raum für Liebe und Freude in meinem Leben ist. Gemeinsam haben wir Strategien entwickelt, wie ich mich in meiner Haut wohler fühlen und besser mit emotional belastenden Situationen umgehen kann.Ein weiterer Augenöffner war die Erkenntnis, dass es okay ist, die Gefühle anderer zu akzeptieren, selbst wenn sie nicht meinen eigenen entsprechen. Er lehrte mich, empathischer zu sein und nicht immer das Schlimmste anzunehmen. Das hat nicht nur meine Beziehungen zu anderen verbessert, sondern auch meine Beziehung zu mir selbst. Es ist ein laufender Prozess, aber ich bin dankbar für die Richtung, in die ich mich endlich jetzt bewege.

Samira Kotowitz

Als ich Dincer das erste Mal traf, war ich echt am Limit. Die Trennung von meiner Frau und der Wechsel des Jobs – ich war einfach dauernd sauer und konnte mich kaum zusammenreißen. Es kam sogar vor, dass ich mitten im Streit den Faden verlor. Meine Kollegen? Die gingen mir am liebsten aus dem Weg.Dincer hat ziemlich schnell gecheckt, dass ich nicht nur wütend war, sondern auch mit PTBS und Ängsten zu kämpfen hatte. Mit seiner Hilfe hab ich gelernt, besser mit Stress umzugehen und nicht bei jeder Kleinigkeit auszurasten.Jetzt fühle ich mich definitiv entspannter und komm besser mit den Leuten klar. Ein riesen Dankeschön an Dincer! Er hat echt was bewirkt und mir gezeigt, dass es besser geht, wenn man sich Hilfe holt.

Felix Hermann

Echt jetzt, ich hätte nie gedacht, dass ich das mal so sage, aber Dincer ist das Beste, was mir je passiert ist.Mein Leben war ein ziemliches Chaos. Als transsexuelle Person hatte ich meinen fairen Anteil an Problemen – sei es in der Familie oder in meiner Karriere. Aber seitdem ich bei Dincer bin, fühle ich mich endlich so, als könnte ich echt ich selbst sein.Er hat was Besonderes an sich, wirklich sehr ansteckend. Ich kam zu ihm, ganz verschlossen in meinem eigenen Schneckenhaus, und er hat mir geholfen, wirklich ich zu sein. Wir haben über meine Vergangenheit gesprochen, über die Traumata, und wie die mich bis heute beeinflussen. Er war immer da, egal wie groß oder klein mein Problem schien.Das Coole an Dincer ist, wie er sich in dich hineinversetzen kann. Er hilft dir, Lösungen zu finden, ohne dich zu irgendetwas zu drängen. Und das Beste? Er urteilt nicht. Bei ihm geht es nur darum, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Sie hilft dir, Entscheidungen zu treffen, die wirklich für DICH passen.Also, ja, ich bin mega dankbar, dass ich Dincer gefunden habe. Er hat mir geholfen, einen Weg zu finden, der für mich funktioniert. Wenn ihr da draußen jemanden sucht, der euch versteht und unterstützt, egal was ihr durchmacht, dann ist Dincer eure Person 🚸.

Benedict Dagner

Ich muss das einfach mal loswerden: Ich bin so unglaublich dankbar für meinen Therapeuten, Berberoglu. Ich stand echt am Rand des Abgrunds mit meinen Depressionen und Ängsten + vielem mehr. ...Ich war sogar kurz davor, mein Studium hinzuschmeißen. Aber dann kam ich zu Dincer, und ich schwöre, er hat mein Leben verändert.Bereits nach ein paar Sitzungen bei ihm spürte ich einen riesigen Unterschied. Er hat mir geholfen, ein paar wirklich harte Sachen aus meiner Vergangenheit aufzuarbeiten, Dinge, die ich ewig mit mir herumgeschleppt habe. Noch wichtiger, er hat mir Werkzeuge in die Hand gegeben, wie ich vorwärts gehen und an einer besseren Zukunft arbeiten kann.Ehrlich, ich empfehle Dincer von ganzem Herzen weiter. Er ist nicht nur top in seinem Fach, sondern auch so warmherzig, fürsorglich und emphatisch. Wenn ihr jemanden braucht, der euch wirklich versteht und euch dabei unterstützt, euer Leben wieder in den Griff zu bekommen, dann ist Dincer genau der Richtige.

Maya Lange

Ganz ehrlich, das hier zu schreiben, fühlt sich total fremd für mich an, aber ich muss einfach meine Erfahrungen mit Dincer teilen.
Ich bin eine Frau, die in ihrer Ehe ziemlich harte Zeiten erlebt hat. Es fühlte sich an, als wäre die Liebe vollkommen verschwunden. Unser Leben bestand aus endlosen Streitereien und gegenseitiger Aggression. Zu Beginn unserer Ehe schien alles perfekt, aber mit der Zeit ging es bergab.Ich kam mir vor, als hätte ich mich selbst komplett verloren und dachte, es gibt keinen Weg mehr zurück. Besonders schwer war es, zu sehen, wie unsere Kinder darunter litten. Das Ganze hat mich in eine tiefe Depression gestürzt, und ich hatte kaum noch Hoffnung.Dann kam Dincer in mein Leben. Er war wie ein Funken Hoffnung in einer wirklich dunklen Zeit. Er half uns, unsere Probleme zu erkennen und anzugehen. Er zeigte mir, dass in unserer Ehe tatsächlich noch Liebe vorhanden war und dass es nicht zu spät war, unsere Beziehung zu retten. Besonders wertvoll war, wie er mir beibrachte, besser mit meinem Mann zu kommunizieren. Wir lernten, unsere Probleme gemeinsam und effektiv zu lösen, anstatt uns ständig im Kreis zu drehen.Jetzt fühlt sich unsere Beziehung gesünder und glücklicher an als je zuvor. Wir haben verstanden, wie wichtig offene und ehrliche Kommunikation in einer Ehe ist. Ich bin Dincer unendlich dankbar für seine Hilfe und die neue Perspektive, die er uns gegeben hat!

Carolin Köhler

Manchmal teilt man die tiefsten Einsichten seines Lebens nicht, aber meine Reise mit Dincer fühlt sich wie eine Geschichte an, die andere inspirieren könnte.
Ich bin eine alleinstehende Frau, die sich in einem Vollzeitjob abmüht und gleichzeitig für ihre älteren Eltern da ist. Zwischen all dem blieb kaum Zeit für mich, geschweige denn für ein soziales Leben.
Als ich zu Dincer ging, war ich skeptisch. Ich dachte, wie könnte jemand wirklich verstehen, was ich durchmache? Aber dann, Sitzung für Sitzung, begann sich etwas zu verändern. Ich fing an, die Beziehungen zu meinen Freunden zu verbessern und fühlte mich sogar bei der Arbeit wohler.
Aber dann kam der Rückschlag. Plötzlich schien alles, was ich aufgebaut hatte, auseinanderzufallen. Ich verstand nicht, warum meine Beziehungen so schnell scheiterten, bis wir es in einer unserer Sitzungen auf den Punkt brachten. Es lag nicht an mir, sondern an meiner Neigung, mich selbst für andere aufzuopfern.
Dincer half mir, das zu erkennen und zu verstehen, dass ich auch für mich selbst da sein muss. Ich lernte, meine Bedürfnisse nicht zu ignorieren und meine eigenen Grenzen zu setzen. Diese Erkenntnis war ein Wendepunkt. Jetzt arbeite ich daran, ein Gleichgewicht zu finden, das nicht nur für mich, sondern für alle in meinem Leben funktioniert.
Diese Reise mit Dincer hat mir gezeigt, dass man selbst in den herausforderndsten Situationen Wachstum und Veränderung finden kann. Es ist nie zu spät, sich selbst zu entdecken und ein Leben zu gestalten, das wirklich erfüllend ist.

Letizia Harvas

Unsere Erfolgsgeschichten

Bei Light of Hope sind wir stets bemüht, jedem, der mit Dunkelheiten kämpft, bestmöglich zu unterstützen. Dies geschieht sowohl durch zwischenmenschliche Verbindung als auch durch unsere fachliche Expertise.

Wir legen einen hohen Standard an uns selbst an, da wir jeden Einzelnen auf seinem Weg zum Licht mit voller Kraft und Hingabe unterstützen möchten. Wir glauben fest daran, dass eine persönliche und fachlich fundierte Begleitung der Schlüssel ist, um gemeinsam den Weg aus der Dunkelheit zu beschreiten und ein Leben voller Licht und Möglichkeiten zu erschließen.

Und das spiegelt sich auch im Feedback derer die wir unterstützen immer aufs neue wieder; jeder von ihnen schenkt uns ein Lächeln die uns gleichzeitig zeigt, wofür wir überhaupt kämpfen: Für eine lichterfüllte Zukunft mit Hoffnung.

Jacquelines Weg aus emotionaler Starre zu neuer innerer Stabilität

Als Jacqueline zu Light of Hope kam, befand sie sich in einer Phase, in der sie von ihren eigenen Gedanken und Gefühlen blockiert war. Jeder kleine Auslöser konnte sie emotional ins Wanken bringen. Sie lebte wie „parallel“ neben sich her, sprach zwar mit Freunden über Probleme, doch diese Gespräche brachten keine wirkliche Entlastung. Der Anstoß zur Veränderung kam von ihrem besten Freund, der nicht mehr wusste, wie er ihr helfen konnte.

Vorher hatte Jacqueline ein klassisches Bild von Therapie im Kopf – Couch, starrer Ablauf, wenig echtes Eingehen auf die Person. Schon beim Erstkontakt erlebte sie das Gegenteil: schnelle, herzliche Rückmeldung, echtes Zuhören und das Gefühl, individuell verstanden zu werden. Besonders schätzte sie die entspannte Online-Atmosphäre, die es ihr erleichterte, offen zu sprechen, sowie die klaren und gleichzeitig einfühlsamen Erklärungen. Neue Methoden wie Meditation und Visualisierung waren anfangs ungewohnt, entfalteten aber mit der Zeit eine starke Wirkung.

Der entscheidende Moment kam, als sie über belastende Themen sprechen konnte – ohne Tränen, ohne den inneren Knoten im Hals. Heute fühlt sich Jacqueline gefestigt, kann offen über ihre Geschichte reden und akzeptiert ihre eigenen Grenzen. Sie lebt bewusster, genießt den Alltag und hat das Vertrauen, dass sie auch mit schwierigen Gefühlen gesund umgehen kann.

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EmotionenVerstehen
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InnereBlockaden
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SichNichtÖffnenKönnen
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ÜberforderungImAlltag
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SkepsisVorTherapie
Jessicas Weg aus Dunkelheit und Selbstzweifeln zu innerer Freiheit

Jessica wuchs mit drogensüchtigen Eltern auf, erlebte schon früh emotionale Vernachlässigung und fühlte sich ihr Leben lang schuldig, ungeliebt und unwichtig. In der Jugend und im jungen Erwachsenenalter suchte sie Halt in Drogen, Alkohol und exzessivem Feiern – was sie nur tiefer in Depression und Hoffnungslosigkeit führte. Ihr Alltag war ein Teufelskreislauf aus Grübelgedanken, innerer Leere und dem Wunsch, einfach nicht mehr aufzuwachen. Mehrere Therapieversuche und Medikamente brachten keine echte Veränderung.

Der Beginn bei Light of Hope war von Skepsis geprägt – zu oft hatte sie erlebt, dass Reden allein nichts bewirkte. Doch schon in den ersten Gesprächen spürte sie etwas, das sie so noch nie erlebt hatte: echtes Verständnis, individuelle Ansprache und sofort umsetzbare Werkzeuge. Besonders schätzte sie die enge Begleitung auch zwischen den Sitzungen, die klare Struktur und die Mischung aus fachlicher Tiefe und alltagsnahen Erklärungen. Für Jessica war es neu, dass hier nicht nur Probleme analysiert, sondern konkrete Lösungen gelebt wurden.

Der Wendepunkt kam, als sie ihr Gedankenkarussell zum ersten Mal bewusst stoppen konnte. Heute fühlt sie sich wertvoll, geliebt und innerlich frei. Sie hat gesunde Grenzen – auch im Kontakt zu schwierigen Familienmitgliedern – und lebt ein Leben, in dem Freude, Leichtigkeit und Selbstachtung selbstverständlich geworden sind. Für sie ist klar: „Es gibt keine Investition, die mehr wert ist, als in sich selbst.“

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Depression
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Kindheitstrauma
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DrogenUndAlkoholkonsum
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Selbstzweifel
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GrübelnUndGedankenkreisen
Dennis’ Weg aus Selbstzweifeln und Beziehungsproblemen zu neuer innerer Stabilität

Dennis kam zur Light of Hope Therapie, weil er merkte, dass er in seiner Beziehung immer wieder an denselben Punkten scheiterte. Er hatte Defizite klar vor Augen, fand aber alleine keinen Weg, diese nachhaltig zu verändern. Frühere Therapieversuche – sowohl Paartherapie als auch Einzelsitzungen – gaben ihm wenig mehr als Zuhören, kurze Einschätzungen oder das Gefühl, schuld zu sein, ohne echte Lösungsansätze. Der Wunsch nach einem Perspektivwechsel und konkreten Denkanstößen brachte ihn schließlich zu uns.

In der Light of Hope Therapie erlebte Dennis von Beginn an etwas völlig Neues: eine klare, wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe, flexible Online-Termine ohne monatelange Wartezeit und praxisnahe Werkzeuge, die er sofort im Alltag umsetzen konnte. Besonders schätzte er, dass hier nicht nur analysiert, sondern aktiv begleitet wurde – mit ehrlichen Rückmeldungen, klaren Ratschlägen und einer spürbaren Unterstützung zwischen den Sitzungen.

Im Verlauf der Therapie lernte Dennis, mehr auf sich selbst zu achten, sich zu akzeptieren, wie er ist, und bewusster mit seinen Gedanken umzugehen. Er gewann Selbstvertrauen, fand neue Gelassenheit im Umgang mit Stress und entwickelte Strategien, um alte negative Denkmuster zu durchbrechen. Heute beschreibt er sich als bodenständiger, stabiler und klarer in seinen Beziehungen – mit einem gestärkten Bewusstsein für seinen eigenen Wert.

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Selbstzweifel
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Beziehungsprobleme
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InnereUnruhe
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GrübelnUndGedankenkreisen
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Selbstakzeptanz
Hannes’ Weg vom inneren Stillstand zu neuer emotionaler Klarheit

Hannes kam zur Light of Hope Therapie, weil er merkte, dass er mit sich selbst nicht mehr weiterkam. Inspiriert durch die Arbeit mit dem inneren Kind stieß er an Grenzen, die er alleine nicht überwinden konnte. Frühere Therapien hatten ihm zwar zeitweise geholfen, aber oft fehlten Struktur, echte Werkzeuge und eine menschliche Verbindung. Die Gespräche blieben oberflächlich, die Fortschritte minimal, und er fühlte sich in klassischen Settings eher als Patient denn als Mensch verstanden.

In der Light of Hope Therapie erlebte Hannes einen völlig neuen Ansatz: klar strukturiert, aber trotzdem individuell anpassbar und praxisnah. Besonders schätzte er, dass die Termine eng aufeinander folgten, ohne lange Wartezeiten, und dass er konkrete Handwerkszeuge erhielt, um selbst aktiv Veränderungen herbeizuführen. Statt reiner Analyse bekam er Strategien, mit denen er im Alltag direkt üben und Erfahrungen sammeln konnte. Beeindruckt hat ihn auch die Mischung aus Humor, Leichtigkeit und Tiefgang – ein Lernprozess, der Spaß machte und trotzdem nachhaltig wirkte.

Mit der Zeit entwickelte Hannes ein klareres Verständnis für seine Emotionen, lernte, Glaubenssätze zu hinterfragen und umzuwandeln, und fand Wege, seine Reaktionen bewusster zu steuern. Er beschreibt es so: „Früher lebte ich wie in einem Mäuseloch – heute sehe ich den Käseberg vor mir und weiß, dass ich ihn erreichen kann.“

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InnereBlockaden
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Selbstreflexion
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Vergangenheitsbewältigung
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GlaubenssätzeVerändern
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EmotionenVerstehen
Akiras Weg aus Selbstzweifeln und Grübelspiralen zu innerer Ruhe

Akira kam zu Light of Hope, nachdem sie jahrelang unter tiefen Selbstzweifeln, ständigen Grübelgedanken und belastenden Flashbacks aus ihrer Vergangenheit gelitten hatte. Diese Erinnerungen rissen immer wieder alte Wunden auf und führten zu Unsicherheit, emotionaler Erschöpfung und dem Gefühl, nicht gut genug zu sein. Frühere Therapien hatten ihr zwar Raum zum Reden gegeben, aber keine nachhaltigen Lösungen – die Ursachen blieben bestehen.

Bei Light of Hope erlebte Kira von Anfang an etwas Neues: eine klare Struktur, konkrete Übungen für den Alltag und einen Ansatz, der nicht nur über Probleme sprach, sondern gezielt auf Lösungen hinarbeitete. Besonders geschätzt hat sie, dass ihr Hoffnung gegeben wurde – und dass sie schon nach wenigen Sitzungen spürte, dass echte Veränderung möglich war. Im Unterschied zu früher fühlte sie sich hier verstanden, ernst genommen und gleichzeitig positiv herausgefordert.

Der Wendepunkt kam, als sie begann, negative Gedanken automatisch in positive umzuwandeln. Heute lebt Kira im Hier und Jetzt, lässt sich von ihrer Vergangenheit nicht mehr bestimmen und schöpft Kraft aus dem Wissen, dass sie ihre Gedanken und Gefühle selbst steuern kann. Für sie steht fest: "Es gibt kein Problem, das zu groß ist – man muss sich nur trauen, den ersten Schritt zu gehen."

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Selbstzweifel
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GrübelnUndGedankenkreisen
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Vergangenheitsbewältigung
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Flashbacks
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ErfolglosigkeitVorherigerTherapien
Johannes’ Weg aus der Abwärtsspirale zurück ins Leben

Johannes kam in einer tiefen emotionalen Krise zu Light of Hope. Nach 20 Jahren Beziehung und 15 Jahren Ehe hatte sich seine Frau getrennt – ein Bruch, der ihn innerlich erschütterte. Die Gedanken kreisten ständig, das Gefühl von Orientierungslosigkeit, Schuld und Angst vor der Zukunft bestimmte seinen Alltag. Besonders belastend war die Sorge um seine Kinder und die Angst, als Vater zu versagen.

In der Light of Hope Therapie fand Johannes Stück für Stück zurück zu sich selbst – und zur inneren Ruhe. Durch gezielte Impulse, Meditationen und neue Perspektiven lernte er, wieder an das Positive zu glauben, sich selbst zu verzeihen und die Vergangenheit loszulassen. Heute lebt er bewusster, gelassener und mit einem echten Gefühl von Dankbarkeit – für sich, seine Töchter und das Leben, das wieder heller geworden ist

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Trennungsschmerz
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GrübelnUndGedankenkreisen
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Schuldgefühle
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NeustartNachBeziehungsende
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IchWillWiederGlücklichSein
Olivers Weg vom inneren Druck zur gelebten Verantwortung

Oliver kam in einer Lebensphase zu Light of Hope, in der ihn emotionale Ausbrüche, Schuldgefühle und Selbstzweifel zunehmend belasteten. Der Tod seiner Schwester wurde zum Wendepunkt: Er spürte, dass sich etwas grundlegend ändern musste. Seine Wut, besonders im Umgang mit den Kindern, das ständige Gefühl, als Vater und Partner zu versagen, sowie die Unfähigkeit, eigene Grenzen zu setzen – all das führte zu tiefer Erschöpfung und innerer Überforderung.


Durch die Light of Hope Therapie konnte er sich Schritt für Schritt neu sortieren. Er lernte, Verantwortung zu übernehmen – nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus innerer Klarheit. Heute gelingt es ihm, Konflikte früher zu erkennen, sich selbst mit mehr Mitgefühl zu begegnen und neue Routinen für sich und seine Familie zu etablieren. Seine wichtigste Erkenntnis: „Ich kann meine Probleme nicht mit denselben Gedanken lösen, die sie erschaffen haben – ich brauche Hilfe von außen.

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Wutanfälle
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Schuldgefühle
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ÜberforderungImAlltag
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GefühlEinSchlechterVaterZuSein
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KeineGrenzenSetzenKönnen
Johannas Weg aus der emotionalen Überforderung zu innerer Stabilität

Johanna kam nach fünf Jahren vergeblicher Therapiesuche mit massiver emotionaler Überforderung zu Light of Hope. Schon Kleinigkeiten lösten in ihr starke Wut, Tränen oder Rückzug aus – Beziehungen, Alltag und Beruf litten unter der instabilen Gefühlslage. Begleitet wurde das Ganze von einer langjährigen Depression. Der Leidensdruck war so hoch, dass sie kurz davor war, sich stationär einweisen zu lassen.

In der Light of Hope Therapie fand sie nicht nur Stabilität und neue Kraft, sondern auch ein ganz neues Verständnis von sich selbst. Besonders die kreativen Visualisierungen halfen ihr, Zugang zu ihren Emotionen zu bekommen – auf eine Art, die sie selbst als „spielerisch und tief zugleich“ beschrieb. Heute hat Johanna wieder Ziele, mehr Klarheit, und sieht die Welt mit neuen Augen. Ihr größter Erfolg: Sie kann endlich ruhig reagieren, wo früher alles in ihr explodiert ist

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EmotionaleAchterbahn
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Depression
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IchBinSchnellGetriggert
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AlltagÜberfordertMich
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IchWillRuheFinden
Luisas Weg vom Selbstzweifel zur inneren Selbstachtung

Als Luisa zu Light of Hope kam, war sie mit 23 Jahren bereits in einem Zustand tiefer Selbstverurteilung. Ihr Selbstwert war brüchig, ihr Alltag von negativen Gedanken geprägt, die sie sich selbst gegenüber hegte. Themen wie selbstverletzendes Verhalten, emotionale Überforderung und das Gefühl, nicht zu genügen, prägten ihr Erleben. Frühere Therapieversuche blieben wirkungslos – sie fühlte sich dort nicht gesehen.

Durch die gemeinsame Arbeit gewann sie Klarheit über ihre inneren Muster und entwickelte erstmals ein echtes Verständnis für die Ursprünge ihrer Gefühle. Die Kombination aus achtsamer Begleitung und tiefen Aha-Momenten ermöglichte ihr, sich selbst neu kennenzulernen – mit all ihren Grenzen und Bedürfnissen. Heute kann sie klar kommunizieren, Prioritäten setzen, Stress gesund verarbeiten und sich selbst ernst nehmen. Für sie ist klar: „Wenn ich gewusst hätte, wie sich das anfühlt, hätte ich drei Jahre früher angefangen.“

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Selbstzweifel
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Selbstverletzendes Verhalten
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ÜberhöhteErwartungenAnMich
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IchBinNieGenug
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IchKannMichNichtSelbstBeruhigen
Milans Weg vom inneren Ungleichgewicht zur emotionalen Stärke

Milan kam zu Light of Hope, weil er sich immer wieder in jähzornigen Reaktionen wiederfand – besonders zu Hause, obwohl er nach außen ruhig und ausgeglichen wirkte. Die Kluft zwischen seinem äußeren Auftreten und dem inneren Erleben wuchs, begleitet von Selbstvorwürfen, Übergewicht und dem Gefühl, seine Familie emotional zu verletzen. Frühere Therapieversuche hatten ihm vor allem das "Ballastabladen" ermöglicht – doch nachhaltige Veränderung blieb aus.

Bei Light of Hope erlebte er zum ersten Mal, wie kraftvoll es sein kann, gezielt mit Tools, Techniken und Routinen zu arbeiten. Stück für Stück lernte er, nicht mehr impulsiv zu reagieren, sondern in emotional schwierigen Momenten zu reflektieren. Er entwickelte eine neue Resilienz, baute emotionalen Puffer auf – und nahm dabei nicht nur seelisch, sondern auch körperlich sichtbar ab. Für ihn steht fest: „Das war keine Therapie – das war ein Neustart ins echte Leben.“

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Zorn
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Familienkonflikte
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Selbstvorwürfe
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EmotionaleImpulsivität
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KeineBalanceImLeben
Jasmins Weg vom Zusammenbruch zur inneren Klarheit

Jasmin kam nach einer Trennung zu Light of Hope – emotional erschöpft, mutlos und ohne Perspektive. Der Tag fühlte sich leer an, sie konnte sich kaum selbst beruhigen und verlor sich in schmerzhaften Gedanken, sobald sie allein war. Das Gefühl, sich selbst nicht mehr zu erkennen, machte ihr am meisten Angst.

Durch die Light of Hope Therapie erlebte sie nicht nur neue Stabilität, sondern auch tiefe persönliche Erkenntnisse. Besonders die Visualisierungsübungen halfen ihr, sich wieder mit sich selbst zu verbinden. Heute kann sie klar „Nein“ sagen, erkennt ihre Grenzen – und verteidigt sie. Sie lebt nicht mehr für andere, sondern achtet auf sich selbst. Ihre neue Klarheit gibt ihr die Kraft, bewusster und selbstbestimmter durch den Alltag zu gehen – ohne sich für andere aufzuopfern

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Trennungsschmerz
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EmotionaleErschöpfung
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IchErkenneMichNichtWieder
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KeineGrenzenSetzenKönnen
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Selbstaufopferung
Katharina Weg vom inneren Chaos zur klaren Selbstführung

Katharina kam zu Light of Hope in einer Zeit, in der sie sich tief verunsichert, orientierungslos und innerlich verloren fühlte. Konflikte im Job, belastende familiäre Erfahrungen und ein bröckelndes Selbstwertgefühl führten dazu, dass sie sich selbst nicht mehr verstand – und sich oft fragte, ob sie „falsch“ sei.

Mit viel Mut und Offenheit begann sie die Light of Hope Therapie – trotz anfänglicher Zweifel. Schritt für Schritt lernte sie, wieder auf ihre innere Stimme zu hören, Verantwortung für sich zu übernehmen und sich nicht mehr über die Erwartungen anderer zu definieren. Heute spürt sie erstmals echte Klarheit und richtet ihr Leben mit Zuversicht und neuen Zielen aus. Ihr Fazit: „Die Therapie hat mir geholfen, nicht nur zu funktionieren – sondern wieder zu fühlen, wer ich wirklich bin.“

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Orientierungslosigkeit
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GeringesSelbstwertgefühl
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FamiliäreBelastung
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SichVerlorenFühlen
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KonflikteImJob
Leonies Weg aus der Selbstkritik in die innere Freiheit

Leonie kam mit starker Selbstkritik, Perfektionismus, Prüfungsangst und innerem Rückzug zu Light of Hope. Lange hatte sie ihre Gefühle versteckt – bis es nicht mehr ging. Der Wendepunkt kam, als sie den Mut fasste, sich erstmals Hilfe zu holen. Obwohl sie anfangs skeptisch war, öffnete sie sich Schritt für Schritt – und machte überraschend schnell Fortschritte. Heute ist sie gelassener, selbstsicherer und kann offen über ihre Gefühle sprechen. Ihre Prüfungsangst ist stark zurückgegangen, die innere Stimme der Selbstverurteilung fast verstummt. Statt sich zurückzuziehen, sucht sie jetzt aktiv Lösungen. Für sie steht fest: „Ich hätte nie gedacht, dass sich mein Leben in so kurzer Zeit so stark verändern kann – und bin unendlich dankbar, dass ich den Mut hatte, diesen Schritt zu gehen.“

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Selbstzweifel
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Prüfungsangst
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Perfektionismus
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SchwierigkeitMitVertrauen
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GrübelnUndGedankenkreisen
Jacquelines Weg aus emotionaler Starre zu neuer innerer Stabilität

Als Jacqueline zu Light of Hope kam, befand sie sich in einer Phase, in der sie von ihren eigenen Gedanken und Gefühlen blockiert war. Jeder kleine Auslöser konnte sie emotional ins Wanken bringen. Sie lebte wie „parallel“ neben sich her, sprach zwar mit Freunden über Probleme, doch diese Gespräche brachten keine wirkliche Entlastung. Der Anstoß zur Veränderung kam von ihrem besten Freund, der nicht mehr wusste, wie er ihr helfen konnte.

Vorher hatte Jacqueline ein klassisches Bild von Therapie im Kopf – Couch, starrer Ablauf, wenig echtes Eingehen auf die Person. Schon beim Erstkontakt erlebte sie das Gegenteil: schnelle, herzliche Rückmeldung, echtes Zuhören und das Gefühl, individuell verstanden zu werden. Besonders schätzte sie die entspannte Online-Atmosphäre, die es ihr erleichterte, offen zu sprechen, sowie die klaren und gleichzeitig einfühlsamen Erklärungen. Neue Methoden wie Meditation und Visualisierung waren anfangs ungewohnt, entfalteten aber mit der Zeit eine starke Wirkung.

Der entscheidende Moment kam, als sie über belastende Themen sprechen konnte – ohne Tränen, ohne den inneren Knoten im Hals. Heute fühlt sich Jacqueline gefestigt, kann offen über ihre Geschichte reden und akzeptiert ihre eigenen Grenzen. Sie lebt bewusster, genießt den Alltag und hat das Vertrauen, dass sie auch mit schwierigen Gefühlen gesund umgehen kann.

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EmotionenVerstehen
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InnereBlockaden
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SichNichtÖffnenKönnen
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ÜberforderungImAlltag
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SkepsisVorTherapie
Jessicas Weg aus Dunkelheit und Selbstzweifeln zu innerer Freiheit

Jessica wuchs mit drogensüchtigen Eltern auf, erlebte schon früh emotionale Vernachlässigung und fühlte sich ihr Leben lang schuldig, ungeliebt und unwichtig. In der Jugend und im jungen Erwachsenenalter suchte sie Halt in Drogen, Alkohol und exzessivem Feiern – was sie nur tiefer in Depression und Hoffnungslosigkeit führte. Ihr Alltag war ein Teufelskreislauf aus Grübelgedanken, innerer Leere und dem Wunsch, einfach nicht mehr aufzuwachen. Mehrere Therapieversuche und Medikamente brachten keine echte Veränderung.

Der Beginn bei Light of Hope war von Skepsis geprägt – zu oft hatte sie erlebt, dass Reden allein nichts bewirkte. Doch schon in den ersten Gesprächen spürte sie etwas, das sie so noch nie erlebt hatte: echtes Verständnis, individuelle Ansprache und sofort umsetzbare Werkzeuge. Besonders schätzte sie die enge Begleitung auch zwischen den Sitzungen, die klare Struktur und die Mischung aus fachlicher Tiefe und alltagsnahen Erklärungen. Für Jessica war es neu, dass hier nicht nur Probleme analysiert, sondern konkrete Lösungen gelebt wurden.

Der Wendepunkt kam, als sie ihr Gedankenkarussell zum ersten Mal bewusst stoppen konnte. Heute fühlt sie sich wertvoll, geliebt und innerlich frei. Sie hat gesunde Grenzen – auch im Kontakt zu schwierigen Familienmitgliedern – und lebt ein Leben, in dem Freude, Leichtigkeit und Selbstachtung selbstverständlich geworden sind. Für sie ist klar: „Es gibt keine Investition, die mehr wert ist, als in sich selbst.“

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Depression
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Kindheitstrauma
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DrogenUndAlkoholkonsum
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Selbstzweifel
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GrübelnUndGedankenkreisen
Dennis’ Weg aus Selbstzweifeln und Beziehungsproblemen zu neuer innerer Stabilität

Dennis kam zur Light of Hope Therapie, weil er merkte, dass er in seiner Beziehung immer wieder an denselben Punkten scheiterte. Er hatte Defizite klar vor Augen, fand aber alleine keinen Weg, diese nachhaltig zu verändern. Frühere Therapieversuche – sowohl Paartherapie als auch Einzelsitzungen – gaben ihm wenig mehr als Zuhören, kurze Einschätzungen oder das Gefühl, schuld zu sein, ohne echte Lösungsansätze. Der Wunsch nach einem Perspektivwechsel und konkreten Denkanstößen brachte ihn schließlich zu uns.

In der Light of Hope Therapie erlebte Dennis von Beginn an etwas völlig Neues: eine klare, wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe, flexible Online-Termine ohne monatelange Wartezeit und praxisnahe Werkzeuge, die er sofort im Alltag umsetzen konnte. Besonders schätzte er, dass hier nicht nur analysiert, sondern aktiv begleitet wurde – mit ehrlichen Rückmeldungen, klaren Ratschlägen und einer spürbaren Unterstützung zwischen den Sitzungen.

Im Verlauf der Therapie lernte Dennis, mehr auf sich selbst zu achten, sich zu akzeptieren, wie er ist, und bewusster mit seinen Gedanken umzugehen. Er gewann Selbstvertrauen, fand neue Gelassenheit im Umgang mit Stress und entwickelte Strategien, um alte negative Denkmuster zu durchbrechen. Heute beschreibt er sich als bodenständiger, stabiler und klarer in seinen Beziehungen – mit einem gestärkten Bewusstsein für seinen eigenen Wert.

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Selbstzweifel
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Beziehungsprobleme
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InnereUnruhe
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GrübelnUndGedankenkreisen
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Selbstakzeptanz
Hannes’ Weg vom inneren Stillstand zu neuer emotionaler Klarheit

Hannes kam zur Light of Hope Therapie, weil er merkte, dass er mit sich selbst nicht mehr weiterkam. Inspiriert durch die Arbeit mit dem inneren Kind stieß er an Grenzen, die er alleine nicht überwinden konnte. Frühere Therapien hatten ihm zwar zeitweise geholfen, aber oft fehlten Struktur, echte Werkzeuge und eine menschliche Verbindung. Die Gespräche blieben oberflächlich, die Fortschritte minimal, und er fühlte sich in klassischen Settings eher als Patient denn als Mensch verstanden.

In der Light of Hope Therapie erlebte Hannes einen völlig neuen Ansatz: klar strukturiert, aber trotzdem individuell anpassbar und praxisnah. Besonders schätzte er, dass die Termine eng aufeinander folgten, ohne lange Wartezeiten, und dass er konkrete Handwerkszeuge erhielt, um selbst aktiv Veränderungen herbeizuführen. Statt reiner Analyse bekam er Strategien, mit denen er im Alltag direkt üben und Erfahrungen sammeln konnte. Beeindruckt hat ihn auch die Mischung aus Humor, Leichtigkeit und Tiefgang – ein Lernprozess, der Spaß machte und trotzdem nachhaltig wirkte.

Mit der Zeit entwickelte Hannes ein klareres Verständnis für seine Emotionen, lernte, Glaubenssätze zu hinterfragen und umzuwandeln, und fand Wege, seine Reaktionen bewusster zu steuern. Er beschreibt es so: „Früher lebte ich wie in einem Mäuseloch – heute sehe ich den Käseberg vor mir und weiß, dass ich ihn erreichen kann.“

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InnereBlockaden
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Selbstreflexion
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Vergangenheitsbewältigung
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GlaubenssätzeVerändern
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EmotionenVerstehen
Akiras Weg aus Selbstzweifeln und Grübelspiralen zu innerer Ruhe

Akira kam zu Light of Hope, nachdem sie jahrelang unter tiefen Selbstzweifeln, ständigen Grübelgedanken und belastenden Flashbacks aus ihrer Vergangenheit gelitten hatte. Diese Erinnerungen rissen immer wieder alte Wunden auf und führten zu Unsicherheit, emotionaler Erschöpfung und dem Gefühl, nicht gut genug zu sein. Frühere Therapien hatten ihr zwar Raum zum Reden gegeben, aber keine nachhaltigen Lösungen – die Ursachen blieben bestehen.

Bei Light of Hope erlebte Kira von Anfang an etwas Neues: eine klare Struktur, konkrete Übungen für den Alltag und einen Ansatz, der nicht nur über Probleme sprach, sondern gezielt auf Lösungen hinarbeitete. Besonders geschätzt hat sie, dass ihr Hoffnung gegeben wurde – und dass sie schon nach wenigen Sitzungen spürte, dass echte Veränderung möglich war. Im Unterschied zu früher fühlte sie sich hier verstanden, ernst genommen und gleichzeitig positiv herausgefordert.

Der Wendepunkt kam, als sie begann, negative Gedanken automatisch in positive umzuwandeln. Heute lebt Kira im Hier und Jetzt, lässt sich von ihrer Vergangenheit nicht mehr bestimmen und schöpft Kraft aus dem Wissen, dass sie ihre Gedanken und Gefühle selbst steuern kann. Für sie steht fest: "Es gibt kein Problem, das zu groß ist – man muss sich nur trauen, den ersten Schritt zu gehen."

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Selbstzweifel
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GrübelnUndGedankenkreisen
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Vergangenheitsbewältigung
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Flashbacks
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ErfolglosigkeitVorherigerTherapien
Johannes’ Weg aus der Abwärtsspirale zurück ins Leben

Johannes kam in einer tiefen emotionalen Krise zu Light of Hope. Nach 20 Jahren Beziehung und 15 Jahren Ehe hatte sich seine Frau getrennt – ein Bruch, der ihn innerlich erschütterte. Die Gedanken kreisten ständig, das Gefühl von Orientierungslosigkeit, Schuld und Angst vor der Zukunft bestimmte seinen Alltag. Besonders belastend war die Sorge um seine Kinder und die Angst, als Vater zu versagen.

In der Light of Hope Therapie fand Johannes Stück für Stück zurück zu sich selbst – und zur inneren Ruhe. Durch gezielte Impulse, Meditationen und neue Perspektiven lernte er, wieder an das Positive zu glauben, sich selbst zu verzeihen und die Vergangenheit loszulassen. Heute lebt er bewusster, gelassener und mit einem echten Gefühl von Dankbarkeit – für sich, seine Töchter und das Leben, das wieder heller geworden ist

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Trennungsschmerz
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GrübelnUndGedankenkreisen
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Schuldgefühle
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NeustartNachBeziehungsende
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IchWillWiederGlücklichSein
Olivers Weg vom inneren Druck zur gelebten Verantwortung

Oliver kam in einer Lebensphase zu Light of Hope, in der ihn emotionale Ausbrüche, Schuldgefühle und Selbstzweifel zunehmend belasteten. Der Tod seiner Schwester wurde zum Wendepunkt: Er spürte, dass sich etwas grundlegend ändern musste. Seine Wut, besonders im Umgang mit den Kindern, das ständige Gefühl, als Vater und Partner zu versagen, sowie die Unfähigkeit, eigene Grenzen zu setzen – all das führte zu tiefer Erschöpfung und innerer Überforderung.


Durch die Light of Hope Therapie konnte er sich Schritt für Schritt neu sortieren. Er lernte, Verantwortung zu übernehmen – nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus innerer Klarheit. Heute gelingt es ihm, Konflikte früher zu erkennen, sich selbst mit mehr Mitgefühl zu begegnen und neue Routinen für sich und seine Familie zu etablieren. Seine wichtigste Erkenntnis: „Ich kann meine Probleme nicht mit denselben Gedanken lösen, die sie erschaffen haben – ich brauche Hilfe von außen.

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Wutanfälle
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Schuldgefühle
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ÜberforderungImAlltag
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GefühlEinSchlechterVaterZuSein
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KeineGrenzenSetzenKönnen
Johannas Weg aus der emotionalen Überforderung zu innerer Stabilität

Johanna kam nach fünf Jahren vergeblicher Therapiesuche mit massiver emotionaler Überforderung zu Light of Hope. Schon Kleinigkeiten lösten in ihr starke Wut, Tränen oder Rückzug aus – Beziehungen, Alltag und Beruf litten unter der instabilen Gefühlslage. Begleitet wurde das Ganze von einer langjährigen Depression. Der Leidensdruck war so hoch, dass sie kurz davor war, sich stationär einweisen zu lassen.

In der Light of Hope Therapie fand sie nicht nur Stabilität und neue Kraft, sondern auch ein ganz neues Verständnis von sich selbst. Besonders die kreativen Visualisierungen halfen ihr, Zugang zu ihren Emotionen zu bekommen – auf eine Art, die sie selbst als „spielerisch und tief zugleich“ beschrieb. Heute hat Johanna wieder Ziele, mehr Klarheit, und sieht die Welt mit neuen Augen. Ihr größter Erfolg: Sie kann endlich ruhig reagieren, wo früher alles in ihr explodiert ist

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EmotionaleAchterbahn
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Depression
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IchBinSchnellGetriggert
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AlltagÜberfordertMich
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IchWillRuheFinden
Luisas Weg vom Selbstzweifel zur inneren Selbstachtung

Als Luisa zu Light of Hope kam, war sie mit 23 Jahren bereits in einem Zustand tiefer Selbstverurteilung. Ihr Selbstwert war brüchig, ihr Alltag von negativen Gedanken geprägt, die sie sich selbst gegenüber hegte. Themen wie selbstverletzendes Verhalten, emotionale Überforderung und das Gefühl, nicht zu genügen, prägten ihr Erleben. Frühere Therapieversuche blieben wirkungslos – sie fühlte sich dort nicht gesehen.

Durch die gemeinsame Arbeit gewann sie Klarheit über ihre inneren Muster und entwickelte erstmals ein echtes Verständnis für die Ursprünge ihrer Gefühle. Die Kombination aus achtsamer Begleitung und tiefen Aha-Momenten ermöglichte ihr, sich selbst neu kennenzulernen – mit all ihren Grenzen und Bedürfnissen. Heute kann sie klar kommunizieren, Prioritäten setzen, Stress gesund verarbeiten und sich selbst ernst nehmen. Für sie ist klar: „Wenn ich gewusst hätte, wie sich das anfühlt, hätte ich drei Jahre früher angefangen.“

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Selbstzweifel
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Selbstverletzendes Verhalten
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ÜberhöhteErwartungenAnMich
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IchBinNieGenug
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IchKannMichNichtSelbstBeruhigen
Milans Weg vom inneren Ungleichgewicht zur emotionalen Stärke

Milan kam zu Light of Hope, weil er sich immer wieder in jähzornigen Reaktionen wiederfand – besonders zu Hause, obwohl er nach außen ruhig und ausgeglichen wirkte. Die Kluft zwischen seinem äußeren Auftreten und dem inneren Erleben wuchs, begleitet von Selbstvorwürfen, Übergewicht und dem Gefühl, seine Familie emotional zu verletzen. Frühere Therapieversuche hatten ihm vor allem das "Ballastabladen" ermöglicht – doch nachhaltige Veränderung blieb aus.

Bei Light of Hope erlebte er zum ersten Mal, wie kraftvoll es sein kann, gezielt mit Tools, Techniken und Routinen zu arbeiten. Stück für Stück lernte er, nicht mehr impulsiv zu reagieren, sondern in emotional schwierigen Momenten zu reflektieren. Er entwickelte eine neue Resilienz, baute emotionalen Puffer auf – und nahm dabei nicht nur seelisch, sondern auch körperlich sichtbar ab. Für ihn steht fest: „Das war keine Therapie – das war ein Neustart ins echte Leben.“

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Zorn
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Familienkonflikte
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Selbstvorwürfe
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EmotionaleImpulsivität
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KeineBalanceImLeben
Jasmins Weg vom Zusammenbruch zur inneren Klarheit

Jasmin kam nach einer Trennung zu Light of Hope – emotional erschöpft, mutlos und ohne Perspektive. Der Tag fühlte sich leer an, sie konnte sich kaum selbst beruhigen und verlor sich in schmerzhaften Gedanken, sobald sie allein war. Das Gefühl, sich selbst nicht mehr zu erkennen, machte ihr am meisten Angst.

Durch die Light of Hope Therapie erlebte sie nicht nur neue Stabilität, sondern auch tiefe persönliche Erkenntnisse. Besonders die Visualisierungsübungen halfen ihr, sich wieder mit sich selbst zu verbinden. Heute kann sie klar „Nein“ sagen, erkennt ihre Grenzen – und verteidigt sie. Sie lebt nicht mehr für andere, sondern achtet auf sich selbst. Ihre neue Klarheit gibt ihr die Kraft, bewusster und selbstbestimmter durch den Alltag zu gehen – ohne sich für andere aufzuopfern

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Trennungsschmerz
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EmotionaleErschöpfung
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IchErkenneMichNichtWieder
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KeineGrenzenSetzenKönnen
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Selbstaufopferung
Katharina Weg vom inneren Chaos zur klaren Selbstführung

Katharina kam zu Light of Hope in einer Zeit, in der sie sich tief verunsichert, orientierungslos und innerlich verloren fühlte. Konflikte im Job, belastende familiäre Erfahrungen und ein bröckelndes Selbstwertgefühl führten dazu, dass sie sich selbst nicht mehr verstand – und sich oft fragte, ob sie „falsch“ sei.

Mit viel Mut und Offenheit begann sie die Light of Hope Therapie – trotz anfänglicher Zweifel. Schritt für Schritt lernte sie, wieder auf ihre innere Stimme zu hören, Verantwortung für sich zu übernehmen und sich nicht mehr über die Erwartungen anderer zu definieren. Heute spürt sie erstmals echte Klarheit und richtet ihr Leben mit Zuversicht und neuen Zielen aus. Ihr Fazit: „Die Therapie hat mir geholfen, nicht nur zu funktionieren – sondern wieder zu fühlen, wer ich wirklich bin.“

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Orientierungslosigkeit
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GeringesSelbstwertgefühl
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FamiliäreBelastung
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SichVerlorenFühlen
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KonflikteImJob
Leonies Weg aus der Selbstkritik in die innere Freiheit

Leonie kam mit starker Selbstkritik, Perfektionismus, Prüfungsangst und innerem Rückzug zu Light of Hope. Lange hatte sie ihre Gefühle versteckt – bis es nicht mehr ging. Der Wendepunkt kam, als sie den Mut fasste, sich erstmals Hilfe zu holen. Obwohl sie anfangs skeptisch war, öffnete sie sich Schritt für Schritt – und machte überraschend schnell Fortschritte. Heute ist sie gelassener, selbstsicherer und kann offen über ihre Gefühle sprechen. Ihre Prüfungsangst ist stark zurückgegangen, die innere Stimme der Selbstverurteilung fast verstummt. Statt sich zurückzuziehen, sucht sie jetzt aktiv Lösungen. Für sie steht fest: „Ich hätte nie gedacht, dass sich mein Leben in so kurzer Zeit so stark verändern kann – und bin unendlich dankbar, dass ich den Mut hatte, diesen Schritt zu gehen.“

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Selbstzweifel
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Prüfungsangst
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Perfektionismus
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SchwierigkeitMitVertrauen
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GrübelnUndGedankenkreisen
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Ich gehe jetzt schon seit einigen Wochen zu Herr Berberoglu und ich muss wirklich sagen.. Was für eine Veränderung ! Um ehrlich zu sein, hätte ich nie gedacht, dass ich überhaupt aus dem Tief herauskomme, in dem ich steckte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass mein Leben einen Punkt erreicht hatte, an dem es keinen Weg mehr zurück gab. Das klingt dramatisch, aber so fühlte es sich einfach an. Schon in unserer ersten Sitzung spürte ich, dass sie nicht nur fachlich kompetent ist, sondern auch wirklich einfühlsam und verständnisvoll. Er gab mir nicht das Gefühl, als wäre ich einfach nur eine Akte auf ihrem Schreibtisch oder eine Terminlücke in ihrem Kalender. Stattdessen fühlte ich mich gehört und verstanden. Im Laufe der Zeit hatte er mir geholfen, mir die Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen ich meine Depressionen und Ängste besser bewältigen kann. Das sind keine Zaubermittel, ich musste und muss immer noch hart an mir arbeiten. Aber er hat mir gezeigt, dass es okay ist, Hilfe anzunehmen und dass es wirklich möglich ist, Dinge zu verändern. Ich bin noch nicht vollständig "geheilt" oder so – das ist ein langer Prozess. Aber ich bin definitiv auf einem guten Weg, und dafür bin ich Dincer unendlich dankbar. Wenn ihr jemanden sucht, der kompetent, einfühlsam und dabei wirklich authentisch ist, kann ich nur sagen = Geht zu ihm. Er hat mir den Weg aus der Dunkelheit gezeigt und dafür werde ich ihm immer dankbar sein.

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Hatice Hayat

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Es ist eine Freude, mit Dincer zu arbeiten. Er hat ein großartiges Auge für Details, und ich habe immer das Gefühl, dass er mein Leben durch ein Mikroskop betrachtet. Er hilft mir, Dinge zu sehen, die mir selbst nie aufgefallen wären, und dann hilft er mir, herauszufinden, wie ich sie beheben kann. Er ist unglaublich geduldig und unglaublich freundlich, und er macht auch eine Menge Spaß (was mir sehr wichtig ist). Ich liebe es, mit ihm zu arbeiten, weil er mir das Gefühl gibt, dass wir meine Ziele der Mentalen Gesundheit erreichen werden. Ich kann ihn wirklich nur wärmstens empfehlen! Start der Therapie & Coaching: 21. Juni 2023

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Rebecka Erdmann

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Also, ich hätte nie gedacht, dass ich mal so etwas öffentlich teilen würde, aber hier bin ich. Mein Leben war ein ziemliches Durcheinander, bevor ich Dincer kennengelernt habe. Ständig war ich in meinem Kopf gefangen, verglich mich dauernd mit anderen und hatte das Gefühl, nie gut genug zu sein. Mein Alltag? Ein einziges Chaos. Ständig zu spät, mein Schlafrhythmus total durcheinander und mein Essverhalten komplett aus der Bahn. Das Schlimmste daran war, dass ich tief im Inneren wusste, dass etwas nicht stimmte, aber ich hatte keinen blassen Schimmer, was es war oder wie ich es ändern konnte. Und dann kam Dincer. Er war wie ein Lichtstrahl in meinem chaotischen Leben. Er half mir zu erkennen, dass hinter meinem ganzen Durcheinander echte Gründe steckten. Wir arbeiteten zusammen daran, mein Leben Schritt für Schritt wieder in den Griff zu bekommen, und das auf eine Weise, die zu mir passte, nicht basierend auf irgendwelchen fremden Standards. Dincer hat mir auch geholfen, die tieferen Ursachen hinter meinen Problemen zu erkennen. Ich kann euch gar nicht sagen, wie dankbar ich ihm bin. Ohne seine Hilfe wäre ich wahrscheinlich immer noch an diesem dunklen, verwirrten Ort. Wenn ihr also da draußen seid und ähnliche Kämpfe ausfechtet, kann ich euch Dincer nur wärmstens empfehlen. Er hat mein Leben wirklich verändert.

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Aylin Takic

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Als ich mich das erste Mal dazu entschloss, eine Therapie bei Dincer zu beginnen, war ich skeptisch. Mein Beziehungsleben mit meiner Frau war zu dem Zeitpunkt ein einziges Chaos. Die Liebe war noch da, aber wir schienen einfach nicht mehr zueinander durchzudringen. Jedes Gespräch endete in Vorwürfen und jeder kleine Fehler fühlte sich wie das Ende der Welt an.Dincer hatte eine erfrischend ehrliche Herangehensweise. Anstatt mir zu sagen, was ich hören wollte, zeigte er mir, wie oft ich meine Frau unbewusst verletzte oder nicht wirklich zuhörte. Es war keine einfache Erkenntnis, zu akzeptieren, dass ich ein Teil des Problems war, aber es war der erste Schritt in die richtige Richtung.Durch die Sitzungen lernte ich, meiner Frau wirklich zuzuhören, ihre Perspektive zu verstehen und darauf zu reagieren. Ich habe auch gelernt, dass es okay ist, nicht immer einer Meinung zu sein, und dass das kein Grund für einen Streit sein muss.Jetzt, wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, nehmen wir uns die Zeit, uns auszudrücken und zu verstehen, wo der andere herkommt, ohne uns angegriffen oder bedroht zu fühlen.Ich kann gar nicht genug betonen, wie wertvoll diese Therapie für mich und meine Beziehung war. Dincer hat uns nicht nur beigebracht, wie wir unsere Beziehung verbessern können, sondern auch, wie wir als Individuen wachsen können.Ich bin unendlich dankbar für seine Hilfe und kann ihn nur wärmstens empfehlen 💪🏻

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Robert Klinger

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Ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine Therapie in Erwägung ziehen würde. Die letzten neun Jahre waren geprägt von Krankheit und dem Schatten des Todes meiner Mutter, der mich seit 12 Jahren verfolgt. Dieses Päckchen schien zu schwer, um es alleine zu tragen, und so suchte ich nach Hilfe.Als ich Dincer online entdeckte, befand ich mich an einem Punkt, an dem ich fast aufgeben wollte. Beim Erstgespräch aber zeigte er mir schnell, dass ich nicht alleine bin. Er gab mir die Zuversicht, dass trotz allem Schmerz, den ich erlebt habe, immer noch Raum für Liebe und Freude in meinem Leben ist. Gemeinsam haben wir Strategien entwickelt, wie ich mich in meiner Haut wohler fühlen und besser mit emotional belastenden Situationen umgehen kann.Ein weiterer Augenöffner war die Erkenntnis, dass es okay ist, die Gefühle anderer zu akzeptieren, selbst wenn sie nicht meinen eigenen entsprechen. Er lehrte mich, empathischer zu sein und nicht immer das Schlimmste anzunehmen. Das hat nicht nur meine Beziehungen zu anderen verbessert, sondern auch meine Beziehung zu mir selbst. Es ist ein laufender Prozess, aber ich bin dankbar für die Richtung, in die ich mich endlich jetzt bewege.

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Samira Kotowitz

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Als ich Dincer das erste Mal traf, war ich echt am Limit. Die Trennung von meiner Frau und der Wechsel des Jobs – ich war einfach dauernd sauer und konnte mich kaum zusammenreißen. Es kam sogar vor, dass ich mitten im Streit den Faden verlor. Meine Kollegen? Die gingen mir am liebsten aus dem Weg.Dincer hat ziemlich schnell gecheckt, dass ich nicht nur wütend war, sondern auch mit PTBS und Ängsten zu kämpfen hatte. Mit seiner Hilfe hab ich gelernt, besser mit Stress umzugehen und nicht bei jeder Kleinigkeit auszurasten.Jetzt fühle ich mich definitiv entspannter und komm besser mit den Leuten klar. Ein riesen Dankeschön an Dincer! Er hat echt was bewirkt und mir gezeigt, dass es besser geht, wenn man sich Hilfe holt.

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Felix Hermann

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Echt jetzt, ich hätte nie gedacht, dass ich das mal so sage, aber Dincer ist das Beste, was mir je passiert ist.Mein Leben war ein ziemliches Chaos. Als transsexuelle Person hatte ich meinen fairen Anteil an Problemen – sei es in der Familie oder in meiner Karriere. Aber seitdem ich bei Dincer bin, fühle ich mich endlich so, als könnte ich echt ich selbst sein.Er hat was Besonderes an sich, wirklich sehr ansteckend. Ich kam zu ihm, ganz verschlossen in meinem eigenen Schneckenhaus, und er hat mir geholfen, wirklich ich zu sein. Wir haben über meine Vergangenheit gesprochen, über die Traumata, und wie die mich bis heute beeinflussen. Er war immer da, egal wie groß oder klein mein Problem schien.Das Coole an Dincer ist, wie er sich in dich hineinversetzen kann. Er hilft dir, Lösungen zu finden, ohne dich zu irgendetwas zu drängen. Und das Beste? Er urteilt nicht. Bei ihm geht es nur darum, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu sehen. Sie hilft dir, Entscheidungen zu treffen, die wirklich für DICH passen.Also, ja, ich bin mega dankbar, dass ich Dincer gefunden habe. Er hat mir geholfen, einen Weg zu finden, der für mich funktioniert. Wenn ihr da draußen jemanden sucht, der euch versteht und unterstützt, egal was ihr durchmacht, dann ist Dincer eure Person 🚸.

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Benedict Dagner

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Ich muss das einfach mal loswerden: Ich bin so unglaublich dankbar für meinen Therapeuten, Berberoglu. Ich stand echt am Rand des Abgrunds mit meinen Depressionen und Ängsten + vielem mehr. ...Ich war sogar kurz davor, mein Studium hinzuschmeißen. Aber dann kam ich zu Dincer, und ich schwöre, er hat mein Leben verändert.Bereits nach ein paar Sitzungen bei ihm spürte ich einen riesigen Unterschied. Er hat mir geholfen, ein paar wirklich harte Sachen aus meiner Vergangenheit aufzuarbeiten, Dinge, die ich ewig mit mir herumgeschleppt habe. Noch wichtiger, er hat mir Werkzeuge in die Hand gegeben, wie ich vorwärts gehen und an einer besseren Zukunft arbeiten kann.Ehrlich, ich empfehle Dincer von ganzem Herzen weiter. Er ist nicht nur top in seinem Fach, sondern auch so warmherzig, fürsorglich und emphatisch. Wenn ihr jemanden braucht, der euch wirklich versteht und euch dabei unterstützt, euer Leben wieder in den Griff zu bekommen, dann ist Dincer genau der Richtige.

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Maya Lange

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Ganz ehrlich, das hier zu schreiben, fühlt sich total fremd für mich an, aber ich muss einfach meine Erfahrungen mit Dincer teilen.
Ich bin eine Frau, die in ihrer Ehe ziemlich harte Zeiten erlebt hat. Es fühlte sich an, als wäre die Liebe vollkommen verschwunden. Unser Leben bestand aus endlosen Streitereien und gegenseitiger Aggression. Zu Beginn unserer Ehe schien alles perfekt, aber mit der Zeit ging es bergab.Ich kam mir vor, als hätte ich mich selbst komplett verloren und dachte, es gibt keinen Weg mehr zurück. Besonders schwer war es, zu sehen, wie unsere Kinder darunter litten. Das Ganze hat mich in eine tiefe Depression gestürzt, und ich hatte kaum noch Hoffnung.Dann kam Dincer in mein Leben. Er war wie ein Funken Hoffnung in einer wirklich dunklen Zeit. Er half uns, unsere Probleme zu erkennen und anzugehen. Er zeigte mir, dass in unserer Ehe tatsächlich noch Liebe vorhanden war und dass es nicht zu spät war, unsere Beziehung zu retten. Besonders wertvoll war, wie er mir beibrachte, besser mit meinem Mann zu kommunizieren. Wir lernten, unsere Probleme gemeinsam und effektiv zu lösen, anstatt uns ständig im Kreis zu drehen.Jetzt fühlt sich unsere Beziehung gesünder und glücklicher an als je zuvor. Wir haben verstanden, wie wichtig offene und ehrliche Kommunikation in einer Ehe ist. Ich bin Dincer unendlich dankbar für seine Hilfe und die neue Perspektive, die er uns gegeben hat!

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Carolin Köhler

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Manchmal teilt man die tiefsten Einsichten seines Lebens nicht, aber meine Reise mit Dincer fühlt sich wie eine Geschichte an, die andere inspirieren könnte.
Ich bin eine alleinstehende Frau, die sich in einem Vollzeitjob abmüht und gleichzeitig für ihre älteren Eltern da ist. Zwischen all dem blieb kaum Zeit für mich, geschweige denn für ein soziales Leben.
Als ich zu Dincer ging, war ich skeptisch. Ich dachte, wie könnte jemand wirklich verstehen, was ich durchmache? Aber dann, Sitzung für Sitzung, begann sich etwas zu verändern. Ich fing an, die Beziehungen zu meinen Freunden zu verbessern und fühlte mich sogar bei der Arbeit wohler.
Aber dann kam der Rückschlag. Plötzlich schien alles, was ich aufgebaut hatte, auseinanderzufallen. Ich verstand nicht, warum meine Beziehungen so schnell scheiterten, bis wir es in einer unserer Sitzungen auf den Punkt brachten. Es lag nicht an mir, sondern an meiner Neigung, mich selbst für andere aufzuopfern.
Dincer half mir, das zu erkennen und zu verstehen, dass ich auch für mich selbst da sein muss. Ich lernte, meine Bedürfnisse nicht zu ignorieren und meine eigenen Grenzen zu setzen. Diese Erkenntnis war ein Wendepunkt. Jetzt arbeite ich daran, ein Gleichgewicht zu finden, das nicht nur für mich, sondern für alle in meinem Leben funktioniert.
Diese Reise mit Dincer hat mir gezeigt, dass man selbst in den herausforderndsten Situationen Wachstum und Veränderung finden kann. Es ist nie zu spät, sich selbst zu entdecken und ein Leben zu gestalten, das wirklich erfüllend ist.

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Letizia Harvas

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